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Rosenmann  wurde am [[7. Februar]] [[1940]] zunächst nach Wien, später am [[15. Oktober]] [[1941]] nach Lodz deportiert und dort ermordet. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.  
 
Rosenmann  wurde am [[7. Februar]] [[1940]] zunächst nach Wien, später am [[15. Oktober]] [[1941]] nach Lodz deportiert und dort ermordet. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.  
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Rosemanns Tochter Josefine, der Schwiegersohn; welcher nicht dem jüdischen Glauben angehörte; sowie die Enkeltochter Renate (* [[19935]] wohnten während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] in Salzburg und überlebten den Krieg.  
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Rosemanns Tochter Josefine, der Schwiegersohn; welcher nicht dem jüdischen Glauben angehörte; sowie die Enkeltochter Renate (* [[1935]] wohnten während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] in Salzburg und überlebten den Krieg.  
    
Zum Andenken an Rachel Rosenmann wurde am [[21. Juli]] [[2010]] in der Neutorstraße 20 ein [[Stolpersteine]] verlegt.
 
Zum Andenken an Rachel Rosenmann wurde am [[21. Juli]] [[2010]] in der Neutorstraße 20 ein [[Stolpersteine]] verlegt.

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