Zuerst Mitglied der Großdeutschen Partei, trat er im Mai 1931 in die NSDAP ein und wurde gleichzeitig Mitglied im NSDÄB (Nationalsozialistischer Deutscher Ärztebund). [[1934]] verbüßte er aufgrund seiner Verwicklung in den [[Lamprechtshausener NS-Putsch]], der einige Todesopfer forderte, wegen nationalsozialistischer Betätigung eine Gefängnisstrafe. Er erhielt in der Folge in Österreich Berufsverbot und flüchtete [[1935]] nach [[Deutschland]]. Anschließend wurde er Lagerarzt im Flüchtlingshilfswerk der NSDAP in [[München]]. | Zuerst Mitglied der Großdeutschen Partei, trat er im Mai 1931 in die NSDAP ein und wurde gleichzeitig Mitglied im NSDÄB (Nationalsozialistischer Deutscher Ärztebund). [[1934]] verbüßte er aufgrund seiner Verwicklung in den [[Lamprechtshausener NS-Putsch]], der einige Todesopfer forderte, wegen nationalsozialistischer Betätigung eine Gefängnisstrafe. Er erhielt in der Folge in Österreich Berufsverbot und flüchtete [[1935]] nach [[Deutschland]]. Anschließend wurde er Lagerarzt im Flüchtlingshilfswerk der NSDAP in [[München]]. |