Zu seinen herausragenden wissenschaftlichen Leistungen zählt eine Publikation aus dem Jahr [[1925]]. Es handelt sich um die geologische Übersichtskarte des Bundeslandes Salzburg und des Berchtesgadnerlandes, Maßstab 1:200000. In Fachkreisen heißt es, dass er sich mit dieser Arbeit bereits zu Lebzeiten ein Denkmal gesetzt hat. Trotz seiner beachtlichen und umfassenden Kenntnisse hat er aber nur sehr spärlich veröffentlicht. Sein Wissen gab er häufig in Form persönlicher Mitteilungen oder im Rahmen mineralogischer oder geologisch-paläontologischer Exkursionen weiter. Einige Exemplare seiner privaten paläontologischen Sammlung stellte er dem Naturhistorischen Museum in Wien zur Verfügung.
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Zu seinen herausragenden wissenschaftlichen Leistungen zählt eine Publikation aus dem Jahr [[1925]]. Es handelt sich um die geologische Übersichtskarte des Bundeslandes Salzburg und des Berchtesgadnerlandes, Maßstab 1:200000. In Fachkreisen heißt es, dass er sich mit dieser Arbeit bereits zu Lebzeiten ein Denkmal gesetzt hat. Trotz seiner beachtlichen und umfassenden Kenntnisse hat er aber nur sehr spärlich veröffentlicht. Sein Wissen gab er häufig in Form persönlicher Mitteilungen oder im Rahmen mineralogischer oder geologisch-paläontologischer Exkursionen weiter. Einige Exemplare seiner privaten paläontologischen Sammlung stellte er dem Naturhistorischen Museum in Wien zur Verfügung<ref>M. Glaessner, ''Die Dekapodenfauna des österreichischen Jungtertiärs''. In: Sonderabdruck aus dem Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt, 78. Band, Wien 1928, Heft 1 und 2, S. 162''</ref>.