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'''Rita Ebel''' ist die Gründerin des Vereins "Mobile Lego-Rampen".

== Über Rita Ebel ==
Am Eingang in das Haus [[Gabelsbergerstraße]] 32 in der [[Stadt Salzburg]] ist eine Kante aus Legosteinen gebaut. Rita Ebel, Rentnerin aus Hanau in Hessen, [[Deutschland]], baut Rollstuhlrampen aus Legosteinen, die sie sammelt. Daraus macht sie u. a. Rampen für Rollstuhlfahrer und es gibt mittlerweile es sogar Bauanleitungen im Internet. Sie selbst ist seit einem Autounfall vor 27 Jahren querschnittsgelähmt und auf den Rollstuhl angewiesen. und <ref>[https://www.facebook.com/photo/?fbid=4641861749178805&set=gm.2887595461494508 www.facebook.com] ein Bild</ref><ref>[https://www.facebook.com/dielegooma/ www.facebook.com/dielegooma], Facebook "die Lego-Oma"</ref>

7&nbsp;000 bis 8&nbsp;000 Steine sind es pro Rampe und kein einziger davon wurde gekauft, sondern stammt aus Spenden. 50 Kunstwerke hat Rita Ebel bisher gebaut und dafür umgerechnet 1,2 Tonnen Legosteine verbraucht.

== Quelle ==
* [https://www.abendblatt.de/hamburg/von-mensch-zu-mensch/article232228871/Lego-Oma-entwirft-Rampen-fuer-die-ganze-Welt.html www.abendblatt.de], 5. Mai 2021

== Einzelnachweise ==
<references/>

{{SORTIERUNG: Ebel, Rita}}
[[Kategorie:Person]]
[[Kategorie:Ehrenamt]]
[[Kategorie:Soziales]]
[[Kategorie:Deutschland]]

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