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Auch als Landtagsabgeordneter war Forcher ständig in den Medien präsent und äußerte sich zu allen erdenklichen Themen wie [[Salzburg Airport W. A. Mozart|Flughafen]], Grenzkontrollen, Wohnbau, Handel, Löhnen oder Verkehr, nicht immer in Abstimmung mit der Partei. Innerparteilich umstritten war sein Eintreten für eine Öffnung zur [[FPÖ]]; mit der [[FPÖ]]-Landesparteichefin [[Marlene Svazek]] verbindet ihn auch eine private Freundschaft.
 
Auch als Landtagsabgeordneter war Forcher ständig in den Medien präsent und äußerte sich zu allen erdenklichen Themen wie [[Salzburg Airport W. A. Mozart|Flughafen]], Grenzkontrollen, Wohnbau, Handel, Löhnen oder Verkehr, nicht immer in Abstimmung mit der Partei. Innerparteilich umstritten war sein Eintreten für eine Öffnung zur [[FPÖ]]; mit der [[FPÖ]]-Landesparteichefin [[Marlene Svazek]] verbindet ihn auch eine private Freundschaft.
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Forcher galt als Favorit für die Nachfolge des Landesparteichefs [[Walter Steidl]], auch wenn ihm übermäßiger Ehrgeiz und mangelnde Teamfähigkeit nachgesagt wurden.
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Forcher galt als Favorit für die Nachfolge des Landesparteichefs [[Walter Steidl]].
    
Im März 2020 nahm seine Karriere ein plötzliches Ende, nachdem bei einer Gewerkschafts-Arbeitstagung ein Streit mit einem Mitarbeiter eskaliert war. Forcher zog selbst die Konsequenzen, verzichtete auf sein Landtagsmandat und zog sich auch von der Gewerkschaftsspitze zurück. In den sozialen Medien bedankte er sich für „wunderschöne Jahre“.
 
Im März 2020 nahm seine Karriere ein plötzliches Ende, nachdem bei einer Gewerkschafts-Arbeitstagung ein Streit mit einem Mitarbeiter eskaliert war. Forcher zog selbst die Konsequenzen, verzichtete auf sein Landtagsmandat und zog sich auch von der Gewerkschaftsspitze zurück. In den sozialen Medien bedankte er sich für „wunderschöne Jahre“.
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