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SN: Das Pilotprojekt Ihrer Beschäftigung mit diesen Themen war vor zehn Jahren Ihr eigenes Haus OH123 in Thalgau. Sie sagten einmal, es werde für den „hässlichsten Bau des Orts“ gehalten. Spüren Sie eine Veränderung?
 
SN: Das Pilotprojekt Ihrer Beschäftigung mit diesen Themen war vor zehn Jahren Ihr eigenes Haus OH123 in Thalgau. Sie sagten einmal, es werde für den „hässlichsten Bau des Orts“ gehalten. Spüren Sie eine Veränderung?
 
Speigner: Ich denke, es ist mittlerweile hineingewachsen in den Ort und ins Verständnis der Leute. Es gab eine Annäherung. Das liegt auch daran, dass sich Bewusstsein und Sichtweisen ändern – und damit auch Sehgewohnheiten.
 
Speigner: Ich denke, es ist mittlerweile hineingewachsen in den Ort und ins Verständnis der Leute. Es gab eine Annäherung. Das liegt auch daran, dass sich Bewusstsein und Sichtweisen ändern – und damit auch Sehgewohnheiten.
 
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[[Datei:Wohn- u. Firmensitz Speigner.jpg|thumb|Wohn- u. Firmensitz Speigner in Thalgau]]
 
SN: Man hat sich also daran gewöhnt, aber richtig schick findet man es nicht?
 
SN: Man hat sich also daran gewöhnt, aber richtig schick findet man es nicht?
 
Speigner: Es geht ja nicht um schicke Oberflächlichkeit, es zählen innere Werte. Wir sind in allem einem Prozess der Entwicklung und Innovation unterworfen. Die Beschäftigung mit dem ökologischen Bauen hat vor 20 Jahren richtig eingesetzt. Es geht hier eben nicht um Moden und Trends, sondern ein bewusst ganzheitliches Ziel.
 
Speigner: Es geht ja nicht um schicke Oberflächlichkeit, es zählen innere Werte. Wir sind in allem einem Prozess der Entwicklung und Innovation unterworfen. Die Beschäftigung mit dem ökologischen Bauen hat vor 20 Jahren richtig eingesetzt. Es geht hier eben nicht um Moden und Trends, sondern ein bewusst ganzheitliches Ziel.

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