Nach dem Tod Graf Liutolds IV. [[1249]] zog der erwählte Erzbischof [[Philipp von Spanheim]] von Salzburg die Grafschaft im Unterpinzgau und alle Lehen »[[Innergebirg|inner Gebirg]]« ein; die übrigen Besitzungen, mit denen er die Grafen Otto und Konrad belehnte, erhielt er von diesen sofort wieder als Pfand. Nach dem Tod der Brüder († [[1260]] bei Staatz) fiel der Großteil der Gerichtsrechte mit der »Grafschaft Plain« an das [[Erzbistum Salzburg]], die Vogtei über Michaelbeuern und ein Teil der Eigengüter an die Edlen von Schaunberg. | Nach dem Tod Graf Liutolds IV. [[1249]] zog der erwählte Erzbischof [[Philipp von Spanheim]] von Salzburg die Grafschaft im Unterpinzgau und alle Lehen »[[Innergebirg|inner Gebirg]]« ein; die übrigen Besitzungen, mit denen er die Grafen Otto und Konrad belehnte, erhielt er von diesen sofort wieder als Pfand. Nach dem Tod der Brüder († [[1260]] bei Staatz) fiel der Großteil der Gerichtsrechte mit der »Grafschaft Plain« an das [[Erzbistum Salzburg]], die Vogtei über Michaelbeuern und ein Teil der Eigengüter an die Edlen von Schaunberg. |