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Alles für einen Samstag: Fest zur Festspieleröffnung in der linken und in der rechten [[Altstadt|Salzburger Altstadt]]. Zum dritten Mal und zum ersten Mal als Chefin der eigenen Agentur ist Renate Bienert [[2008]] für die Organisation des "Geschenkes an die Salzburger Bevölkerung", wie [[Salzburger Festspiele|Festspielpräsidentin]] [[Helga Rabl-Stadler]] es formuliert, verantwortlich.
 
Alles für einen Samstag: Fest zur Festspieleröffnung in der linken und in der rechten [[Altstadt|Salzburger Altstadt]]. Zum dritten Mal und zum ersten Mal als Chefin der eigenen Agentur ist Renate Bienert [[2008]] für die Organisation des "Geschenkes an die Salzburger Bevölkerung", wie [[Salzburger Festspiele|Festspielpräsidentin]] [[Helga Rabl-Stadler]] es formuliert, verantwortlich.
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"Ideen für das Fest werden das ganze Jahr über gesammelt", sagt die Eventmanagerin, "das Programm wird in enger Kooperation mit den Festspielen zusammengestellt. Das gibt eine gewisse Sicherheit. Aber die Arbeit ist jedes Mal anders." 2008 ist nicht einmal der traditionelle [[Fackeltanz]] Routine. Wegen der Baustelle auf dem [[Residenzplatz]], erlebt der [[Mozartplatz]] seine Fackeltanzpremiere. Der Ablauf muss neu einstudiert werden.
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"Ideen für das Fest werden das ganze Jahr über gesammelt", sagt die Eventmanagerin, "das Programm wird in enger Kooperation mit den Festspielen zusammengestellt. Das gibt eine gewisse Sicherheit. Aber die Arbeit ist jedes Mal anders." 2008 ist nicht einmal der traditionelle [[Fackeltanz]] Routine. Wegen der Baustelle auf dem [[Residenzplatz]], erlebt der [[Mozartplatz (Stadt Salzburg)|Mozartplatz]] seine Fackeltanzpremiere. Der Ablauf muss neu einstudiert werden.
    
Mit ungewöhnlichen Situationen fertig zu werden, das ist eine Spezialität der Renate Bienert, die in ihrer Agentur derzeit sechs Frauen und einen Mann auf Werkvertragsbasis beschäftigt. "Frauen sind sehr gute Kommunikatoren", so begründet sie die starke Überzahl des weiblichen Geschlechts.
 
Mit ungewöhnlichen Situationen fertig zu werden, das ist eine Spezialität der Renate Bienert, die in ihrer Agentur derzeit sechs Frauen und einen Mann auf Werkvertragsbasis beschäftigt. "Frauen sind sehr gute Kommunikatoren", so begründet sie die starke Überzahl des weiblichen Geschlechts.