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'''Julius Levi''' (* [[8. März]] [[1878]] in München, † [[11. Jänner]] [[1942]] in Riga (Lettland) (ermordet)), war ein Opfer des Nationalsozialimus in Salzburg
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'''Julius Levi''' (* [[8. März]] [[1878]] in München, † [[1942]] in Riga (Lettland) (ermordet)), war ein Opfer des Nationalsozialimus in Salzburg
    
==Leben==
 
==Leben==
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Levi erwarb 1924 das Heimatrecht der Stadt Salzburg und die österreichische Staatsbürgerschaft. Weiters war er, seit 1917, Eigentümer des Hauses Plainstraße 29.  
 
Levi erwarb 1924 das Heimatrecht der Stadt Salzburg und die österreichische Staatsbürgerschaft. Weiters war er, seit 1917, Eigentümer des Hauses Plainstraße 29.  
 
1930 zerbrach die Ehe und wurde in Wien geschieden. Levi wohnte zunächst noch in Salzburg, später in Wien.
 
1930 zerbrach die Ehe und wurde in Wien geschieden. Levi wohnte zunächst noch in Salzburg, später in Wien.
1942 wurde er nach Riga deportiert und dort ermordet, genau wie [[Berta und Paula Eisenberg|Berta, Paula und Leah Eisenberg]] und [[Nathalie Rosenthal]].  
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1942 wurde er nach Riga deportiert und dort ermordet, genau wie [[Berta und Paula Eisenberg|Berta, Paula und Leah Eisenberg]] und [[Nathalie Rosenthal]]. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.  
    
Zum Andenken an Levi wurde am [[28. September]] [[2017]] in der [[Plainstraße]] Nr. 29 ein Stolperstein verlegt.  
 
Zum Andenken an Levi wurde am [[28. September]] [[2017]] in der [[Plainstraße]] Nr. 29 ein Stolperstein verlegt.