Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
39 Bytes hinzugefügt ,  14:47, 1. Jun. 2019
keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 30: Zeile 30:  
Gemeinsam mit [[Max Faistauer]] und [[Erwin Rutzinger]] gründete August Rettenbacher 1972 den [[Arbeitskreis Regionale Sprache und Literatur]] im [[Salzburger Bildungswerk]]. Er war auch Mitinitiator der Henndorfer Einkehr und erstellte dafür die Ausstellung „Salzburger Mundartdichtung“ mit Sprachskizzen, einer Übersicht über Mundartdichter, Forscher, Sammler, Liedschöpfer und Volksspiele in Salzburg.
 
Gemeinsam mit [[Max Faistauer]] und [[Erwin Rutzinger]] gründete August Rettenbacher 1972 den [[Arbeitskreis Regionale Sprache und Literatur]] im [[Salzburger Bildungswerk]]. Er war auch Mitinitiator der Henndorfer Einkehr und erstellte dafür die Ausstellung „Salzburger Mundartdichtung“ mit Sprachskizzen, einer Übersicht über Mundartdichter, Forscher, Sammler, Liedschöpfer und Volksspiele in Salzburg.
   −
Als sich in St. Koloman ein Raum für ein Mundartarchiv bot, brachte er hier seine Sammlungen ein, die er mit Hilfe des Leiters des Salzburger Bildungswerkes Dr. [[Walter Sulzberger]] und anderen Helfern durch Wortsammlungen, Dissertationen über die Mundart sowie Mundartliteratur weit über Salzburg hinaus erweiterte. Zu seinem 75. Geburtstag erhielt das Archiv von der Gemeinde St. Koloman den Namen [[Mundartarchive in Salzburg|„Prof. August Rettenbacher Mundartarchiv"]].
+
Als sich in St. Koloman ein Raum für ein Mundartarchiv bot, brachte er hier seine Sammlungen ein, die er mit Hilfe des Leiters des Salzburger Bildungswerkes Dr. [[Walter Sulzberger (Erwachsenenbildner)|Walter Sulzberger]] und anderen Helfern durch Wortsammlungen, Dissertationen über die Mundart sowie Mundartliteratur weit über Salzburg hinaus erweiterte. Zu seinem 75. Geburtstag erhielt das Archiv von der Gemeinde St. Koloman den Namen [[Mundartarchive in Salzburg|„Prof. August Rettenbacher Mundartarchiv"]].
    
Seine letzte Ruhe fand er auf dem Friedhof von St. Koloman.
 
Seine letzte Ruhe fand er auf dem Friedhof von St. Koloman.
63.246

Bearbeitungen

Navigationsmenü