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Von 1902 bis 1921 war er Direktor des Wiener Männergesang-Vereins und ab 1910 auch dessen Chormeister.  
 
Von 1902 bis 1921 war er Direktor des Wiener Männergesang-Vereins und ab 1910 auch dessen Chormeister.  
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Bei der Eröffnung der [[Stille-Nacht-Kapelle]] in [[Oberndorf bei Salzburg]] am [[14. August]] [[1937]] hielt Keldorfer die Festrede und sprach von Salzburg als der „Heimat der innigsten aller Weihnachtsweisen“, deren Erfolg er mit der „ungewöhnlichen Einprägsamkeit der biedermeierlichen, naturhaft-österreichischen Pastoralmelodie“ begründete. Die Kapelle wurde von Keldorfer als „Friedenstempel“ bezeichnet.
    
Beim Wiener Schubertbund war er von 1922 bis 1938 und von 1945 bis 1952 deren Chormeister (von 1938 bis 1945 hatte er Arbeitsverbot).
 
Beim Wiener Schubertbund war er von 1922 bis 1938 und von 1945 bis 1952 deren Chormeister (von 1938 bis 1945 hatte er Arbeitsverbot).