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Seit der Saison 2005/2006 ist Zickler beim österreichischen Bundesligisten [[Red Bull Salzburg]] unter Vertrag. Er trägt dort nun anstatt der 21 die Nummer 7 auf dem Dress. Mit den Red Bulls wurde er 2006 österreichischer Vizemeister und schoss in der Saison 2005/2006 insgesamt neun Tore. Im Rückspiel der zweiten Runde der Champions-League-Qualifikation erzielte er per Elfmeter den Endstand von 2:0 gegen den FC Zürich, damit trafen die Red Bulls in der dritten Runde auf den FC Valencia schieden gegen diesen jedoch nach einer 0:3-Auswärtsniederlage trotz eines 1:0-Heimsieges aus. Am 30. November 2006 wurde Alexander Zickler von den Trainern der österreichischen Bundesliga zum APA- Fußballspieler des Jahres 2006 gewählt. In der Saison 2006/07 hat der Torjäger 22 Mal getroffen und sicherte sich damit den Titel des Torschützenkönigs und war maßgeblich an der Meisterschaft des FC Red Bull Salzburg beteiligt. Im September 2007 wurde er von der Spielgewerkschaft zum VdF- Fußballspieler des Jahres in Österreich gewählt.Mit 16 Toren wurde er Torschützenkönig der Bundesliga in der Saison 2007/2008.
 
Seit der Saison 2005/2006 ist Zickler beim österreichischen Bundesligisten [[Red Bull Salzburg]] unter Vertrag. Er trägt dort nun anstatt der 21 die Nummer 7 auf dem Dress. Mit den Red Bulls wurde er 2006 österreichischer Vizemeister und schoss in der Saison 2005/2006 insgesamt neun Tore. Im Rückspiel der zweiten Runde der Champions-League-Qualifikation erzielte er per Elfmeter den Endstand von 2:0 gegen den FC Zürich, damit trafen die Red Bulls in der dritten Runde auf den FC Valencia schieden gegen diesen jedoch nach einer 0:3-Auswärtsniederlage trotz eines 1:0-Heimsieges aus. Am 30. November 2006 wurde Alexander Zickler von den Trainern der österreichischen Bundesliga zum APA- Fußballspieler des Jahres 2006 gewählt. In der Saison 2006/07 hat der Torjäger 22 Mal getroffen und sicherte sich damit den Titel des Torschützenkönigs und war maßgeblich an der Meisterschaft des FC Red Bull Salzburg beteiligt. Im September 2007 wurde er von der Spielgewerkschaft zum VdF- Fußballspieler des Jahres in Österreich gewählt.Mit 16 Toren wurde er Torschützenkönig der Bundesliga in der Saison 2007/2008.
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Nach drei Meistertiteln, 137 Ligaspielen und 56 Toren für Salzburg wechselte Zickler mit Beginn der Saison 2010/2011 zum LASK Linz, wo er nach einer Saison seine aktive Karriere beendete. Ab Sommer 2011 war Zickler Mitarbeiter der PR-Abteilung von Red Bull Salzburg. Ab 2012 war er als Trainer in der Nachwuchsakademie von Red Bull Salzburg tätig, wo er als Co-Trainer der U16 und ab der Saison 2014/15 als Trainer der U15 arbeitete. Seit Februar 2017 ist er als Nachfolger von [[Franz Schiemer]] Co-Trainer des [[FC Liefering]].  
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Nach drei Meistertiteln, 137 Ligaspielen und 56 Toren für Salzburg wechselte Zickler mit Beginn der Saison 2010/2011 zum LASK Linz, wo er nach einer Saison seine aktive Karriere beendete. Ab Sommer 2011 war Zickler Mitarbeiter der PR-Abteilung von Red Bull Salzburg. Ab 2012 war er als Trainer in der Nachwuchsakademie von Red Bull Salzburg tätig, wo er als Co-Trainer der U16 und ab der Saison 2014/15 als Trainer der U15 arbeitete.  
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Ab Februar 2017 war Zickler Co-Trainer von Thomas Letsch beim FC Liefering. Im Juni 2017 wechselte er als Co-Trainer zum FC Red Bull Salzburg. Am Ende der Saison 2018/19 wechselt er in die deutsche Bundesliga und wird unter Marco Rose Co-Trainer bei Borussia Mönchengladbach.
 
==Nationalmannschaft==
 
==Nationalmannschaft==
  
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