Pinzgauer Frauennetzwerk

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Das Pinzgauer Frauennetzwerk ist ein Verein (NPO und NGO) und versteht sich als parteiunabhängige Plattform von Frauen für Frauen.

Leitbild

Selbstverständnis als Netzwerkfrauen

Als Expertinnen verstehen sich die Netzwerkfrauen

  • als Ansprechpartnerinnen und Lobby für Frauenanliegen in der Region
  • beteiligen sich an der Entwicklung der Region und
  • fordern notwendige Veränderungen im Sinne der Gleichstellung ein.

Die Teilnehmerinnen

  • Die Stärke der Plattform besteht in der Vielfalt der Frauen aus den unterschiedlichen Berufs- und Arbeitsfeldern, Organisationen und Institutionen.
  • Die Teilnehmerinnen eint frauenpolitisches, emanzipatorisches Agieren vor dem Hintergrund vielfältiger Kompetenzen.
  • Ihre Zusammenarbeit ist durch Respekt, gegenseitige Wertschätzung und Toleranz gekennzeichnet.

Derzeit – im Mai 2023 - sind im Frauennetzwerk Pinzgau folgende Institutionen vertreten:

  • AMS-Arbeitsmarktservice Geschäftsstelle Zell am See, Karin Eiwan Leiterin
  • Bildungszentrum Saalfelden, Leiterin Sabine Aschauer-Smolik
  • BFI Berufsförderungsinstitut, Leiterin Astrid Leitinger
  • Caritas Zell am See, Leiterin Silvia Kroisleitner
  • Forum Familie Pinzgau – Elternservice des Landes, Leiterin Christina Schläffer
  • Frauenhaus Pinzgau, Katrin Gruber
  • frau & arbeit kompetenzzentrum und frauenservicestelle Pinzgau, Leiterin Sigrid Petschko-Jenwein
  • Gewaltschutzzentrum, Katrin Gruber
  • KoKon-beratung+bildung für Frauen, Barbara Niehues
  • Leader Verein Saalachtal, Diana Schmiderer
  • Leader Nationalpark Hohe Tauern, Georgia Pletzer
  • pepp - Gemeinnütziger Verein für Eltern und Kinder im Bundesland Salzburg, Karin Hochwimmer
  • VIELE - Verein für interkulturellen Ansatz in Erziehung, Lernen und Entwicklung, Petra Bär
  • Verein BiBer - zur Förderung der Bildungs- und Berufsberatung, Beate Höfels-Stiegernigg
  • Verein Einstieg, Kompass Mädchenberatung und Jugendcoaching, Verena Brandner
  • Verein JOJO - für psychisch belastete Familien, Barbara Aigner

Die selbst gestellten Aufgaben

  • Konstruktive Zusammenarbeit mit Entscheidungsträgerinnen, um so den weiblichen Blick in regionale Entwicklungsprozesse einzubringen.
  • Die Lebenssituation der Frauen im Pinzgau bewusst machen.
  • Die Genderkompetenz der Region zur Verfügung zu stellen.
  • Als Informationsdrehscheibe wirken.
  • Ausreichenden Bekanntheitsgrad zu schaffen und eine verankerte Institution zu werden.

Das Ziel

Das Ziel ist die Verbesserung der Lebens- und Arbeitssituation der Frauen im Pinzgau:

  • Durch das Sichtbarmachen der Lebensrealitäten der Pinzgauer Frauen
  • Durch die gendergerechte Einflussnahme auf Entscheidungsprozesse –Gender Budgeting, gendergerechte Planung – Sprache – Pädagogik
  • Durch Stellungnahmen zu öffentlichen Themen
  • Durch Bewusstseinsbildung für Frauen- und Genderanliegen
  • Durch Einfordern geltender Regelungen

Die Zielgruppe

Das Pinzgauer Frauennetzwerk arbeitet für

  • Frauen
  • Öffentliche Stellen
  • Entscheidungsträger/Entscheidungsträgerinnen
  • Organisationen

in der Region.

Vernetzung

  • Frauen aus anderen Regionen
  • Transnationale Partner/Partnerinnen
  • Andere Organisationen, Politik und Verwaltung
  • Öffentliche Enscheidungsträger/Entscheidungsträgerinnen

Kontaktadresse

E-Mail: barbara.huber-jeblinger@ams.at

Quelle

  • Leitbild und Folder, Frauennetzwerk Pinzgau