Karl Weiser: Unterschied zwischen den Versionen

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* Glasfenster in den Pfarrkirchen  [[Pfarrkirche Taxham|Taxham-Salzburg]] und [[Pfarrkirche zum hl. Sebastian|Mühlbach am Hochkönig]], sowie in der [[Herz-Jesu-Asylkirche]], Salzburg.
 
* Glasfenster in den Pfarrkirchen  [[Pfarrkirche Taxham|Taxham-Salzburg]] und [[Pfarrkirche zum hl. Sebastian|Mühlbach am Hochkönig]], sowie in der [[Herz-Jesu-Asylkirche]], Salzburg.
 
* St. Rupertus-Mosaik am Wohnhaus [[Guritzerstraße]] 23 in Salzburg (1965)
 
* St. Rupertus-Mosaik am Wohnhaus [[Guritzerstraße]] 23 in Salzburg (1965)
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* Wappen-Mosaik und Gedenktafel am Wohnhaus [[Guritzerstraße]] 21 in Salzburg (1965)
  
 
=== Signatur ===
 
=== Signatur ===

Version vom 17. Februar 2019, 04:46 Uhr

Karl Weiser (* 15. Juli 1911 in Salzburg; † 18. November 1988 ebenda) war akademische Maler und Grafiker.

Zur Biographie

  • 1930 bis 1938 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Prof. Karl Sterrer gemeinsam mit dem später international berühmten Künstler Max Weiler
  • 1939 Heirat mit Martha Weiser, die später Salzburgs erste weibliche Stadträtin wurde
  • Jahrzehntelange Tätigkeit als Buchgraphiker und Buchgestalter beim Otto Müller Verlag in Salzburg
  • Umfangreiche künstlerische Tätigkeit und Realisierung von unzähligen künstlerischen Aufträgen in sakralen und öffentlichen Räumen
  • 1965 Verleihung des Professorentitels
  • Seine Tochter Adelheid heiratete Erich Schmidt

Hauptwerke

Signatur

Karl Weiser verwendete die Signatur " KW " und die jeweilige Jahreszahl.

Ehrungen

Nach ihm ist der Karl-Weiser-Platz in der Stadt Salzburg benannt.

Weblinks

Bericht in den Salzburger Nachrichten, 16. Jänner 1946, Seite 6

Quelle

  • Christoph Kendlbacher Karl Weiser. Salzburger Maler und sein Christusbild in: Angelika Gassner, Wachsen vollzieht sich in der Stille. Exerzitien im Alltag zu Bildern von Karl Weiser, Salzburg 2010, 35f.