Mönchsteinturm: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Mönchsteinturm''', auch ''Pienzenauerturm'' genannt, ist ein nicht mehr bestehender Turm im Nordenwesten des [[Mönchsberg]]es in der [[Stadt Salzburg]].
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Der '''Mönchsteinturm''', auch ''Pienzenauerturm'' genannt, ist ein nicht mehr bestehender Turm im äußersten Nordwesten des [[Mönchsberg]]es in der [[Stadt Salzburg]].
  
 
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Die genaue Lage des Turmes ist unbekannt. es ist aufgrund der Unterlagen davon auszugehen, dass er auf demhöchstne Punkt des nördlichen Teiles des Mönchsberges, d.h. ca. 150 m westlich des heutigen Hotels [[Schloss Mönchstein]] nahe der nordwestlichen Abbruchkante des Mönchsbergs und südwestlich der [[Augustinerpforte (Müllner Schanze)|Augustinerpforte]] stand.
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Die genaue Lage des Turmes ist unbekannt. Es ist aufgrund der planlichen Unterlagen aus dem Mittelalter nach 1560 davon auszugehen, dass er auf dem höchsten Punkt des nördlichen Teiles des Mönchsberges, d.h. ca. 150 m westlich des heutigen Hotels [[Schloss Mönchstein]] nahe der nordwestlichen Abbruchkante des Mönchsbergs und südwestlich der [[Augustinerpforte (Müllner Schanze)|Augustinerpforte]] stand.
  
Über die Eingentumsverhältinisse des Turmes und seine genaue Aufgaben ist nichts bekannt. Durch seine gut 180° Einsicht auf das nördliche [[Salzburger Becken]] dürfte er als Wachturm verwendet worden sein.
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Über die Eingentumsverhältinisse des Turmes und seine genaue Aufgaben ist nichts bekannt. Durch seine gut 180° Einsicht auf das nördliche [[Salzburger Becken]] von Maxglan bis Liefering dürfte er als Wachturm nach Nordwesten hin verwendet worden sein.
  
 
Es ist unwahrscheinlich, dass er noch im [[17. Jahrhundert]] gestanden sein, bevor er verfiel und abgetragen wurde, auch wenn frühere (romantisierende) Quellen noch von anderen Veraussetzungen ausgingen. <ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19280414&query=%22M%c3%b6nchsteinturm%e2%80%8e%22&ref=anno-search&seite=12 ANNO]], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 14. April 1928, Seite 2</ref>
 
Es ist unwahrscheinlich, dass er noch im [[17. Jahrhundert]] gestanden sein, bevor er verfiel und abgetragen wurde, auch wenn frühere (romantisierende) Quellen noch von anderen Veraussetzungen ausgingen. <ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19280414&query=%22M%c3%b6nchsteinturm%e2%80%8e%22&ref=anno-search&seite=12 ANNO]], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 14. April 1928, Seite 2</ref>
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* Mögliche Lage. ca. 120 -140 m m wstlich des auf [https://www.salzburg.gv.at/sagisonline/init.aspx?hotspot=landsbg|default|1:2657|427751.2|296235.5|mp2.png|m%C3%B6glicher%20Standort%20M%C3%B6nchsteinturm&redliningid=tfuuq5kjdhrx0rvusme2ino5 SAGIS] eingetragenen Punktes
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* Mögliche Lage. ca. 120 -140 m wstlich des auf [https://www.salzburg.gv.at/sagisonline/init.aspx?hotspot=landsbg|default|1:2657|427751.2|296235.5|mp2.png|m%C3%B6glicher%20Standort%20M%C3%B6nchsteinturm&redliningid=tfuuq5kjdhrx0rvusme2ino5 SAGIS] eingetragenen Punktes
  
 
== Fußnote ==
 
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Version vom 1. Januar 2019, 20:25 Uhr

Der Mönchsteinturm, auch Pienzenauerturm genannt, ist ein nicht mehr bestehender Turm im äußersten Nordwesten des Mönchsberges in der Stadt Salzburg.

Beschreibung

Die genaue Lage des Turmes ist unbekannt. Es ist aufgrund der planlichen Unterlagen aus dem Mittelalter nach 1560 davon auszugehen, dass er auf dem höchsten Punkt des nördlichen Teiles des Mönchsberges, d.h. ca. 150 m westlich des heutigen Hotels Schloss Mönchstein nahe der nordwestlichen Abbruchkante des Mönchsbergs und südwestlich der Augustinerpforte stand.

Über die Eingentumsverhältinisse des Turmes und seine genaue Aufgaben ist nichts bekannt. Durch seine gut 180° Einsicht auf das nördliche Salzburger Becken von Maxglan bis Liefering dürfte er als Wachturm nach Nordwesten hin verwendet worden sein.

Es ist unwahrscheinlich, dass er noch im 17. Jahrhundert gestanden sein, bevor er verfiel und abgetragen wurde, auch wenn frühere (romantisierende) Quellen noch von anderen Veraussetzungen ausgingen. [1]

Quelle

Weblink

  • Mögliche Lage. ca. 120 -140 m wstlich des auf SAGIS eingetragenen Punktes

Fußnote

  1. Quelle ANNO], Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 14. April 1928, Seite 2