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==Trainerkarriere==
 
==Trainerkarriere==
Seine erfolgreiche Trainerkarriere führte Adolf Blutsch mehrmals nach Salzburg. Beim [[SAK 1914]] war er in der Herbstsaison [[1976]] als Betreuer tätig. Den [[USK Anif]] führte Blutsch in seiner Trainerära von [[1977]] bis [[1978]] auf direktem Weg aus der Salzburger Liga in die 2. Division.  Beim [[SV Austria Salzburg]] folgte er [[1986]] auf [[Hannes Winklbauer]]. In seine Zeit in [[Lehen]] fiel die Beinahe-Fusion mit dem [[SAK 1914]].  
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Seine erfolgreiche Trainerkarriere führte Adolf Blutsch mehrmals nach Salzburg. Beim [[SAK 1914]] war er in der Herbstsaison [[1976]] als Betreuer tätig. Den [[USK Anif]] führte Blutsch in seiner Trainerära von [[1977]] bis [[1978]] auf direktem Weg aus der Salzburger Liga in die 2. Division.  Beim [[SV Austria Salzburg]] folgte er [[1986]] auf [[Hannes Winklbauer]]. In seine Zeit in [[Lehen (Stadt Salzburg)|Lehen]] fiel die Beinahe-Fusion mit dem [[SAK 1914]].  
    
Blutsch war als Trainer weiters beim Linzer ASK, SW Bregenz, GAK, GKS Kattowitz (polnischer Cupsieger [[1993]] mit [[Roman Szewczyk]] als Spieler), Wiener Sportclub, Vorwärts Steyr, LASK Amateure, BNZ Linz tätig und kam im Frühjahr [[2005]] zum FC Blau-Weiss Linz, den er bis zur Herbstsaison [[2006]] in der Regionalliga Mitte betreute.
 
Blutsch war als Trainer weiters beim Linzer ASK, SW Bregenz, GAK, GKS Kattowitz (polnischer Cupsieger [[1993]] mit [[Roman Szewczyk]] als Spieler), Wiener Sportclub, Vorwärts Steyr, LASK Amateure, BNZ Linz tätig und kam im Frühjahr [[2005]] zum FC Blau-Weiss Linz, den er bis zur Herbstsaison [[2006]] in der Regionalliga Mitte betreute.