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Nachdem der Gurker Bischof [[Walther von Vatz]] verstorben war, folgte eine einjährige Vakanz auf dem Bischofsstuhls. Die Nachbesetzung wurde durch Streitigkeiten zwischen dem Salzburger [[Erzbischof]] und dem Gurker Domkapitel behindert.
 
Nachdem der Gurker Bischof [[Walther von Vatz]] verstorben war, folgte eine einjährige Vakanz auf dem Bischofsstuhls. Die Nachbesetzung wurde durch Streitigkeiten zwischen dem Salzburger [[Erzbischof]] und dem Gurker Domkapitel behindert.
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Da im Jahr 1214 der Salzburger Dompropst Otto gewählt wurde, ging der Erzbischof als Sieger des Streites hervor, der bereits Rom in Rom anhängig war. Noch bevor er die Weihe erhalten konnte, verstarb er am 30. Juli in Straßburg, zwei Monate nachdem er erwählt wurde. Gerüchte besagen, dass er vergiftet wurde.
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Da im Jahr [[ 1214]] der Salzburger Dompropst Otto gewählt wurde, ging der Erzbischof als Sieger des Streites hervor, der bereits Rom in Rom anhängig war. Noch bevor er die Weihe erhalten konnte, verstarb er am 30. Juli in Straßburg, zwei Monate nach seiner Bischofswahl. Gerüchte besagen, dass er vergiftet wurde.
    
Otto ging als Vollender der Gurker Bischofskapelle und damit des Gurker Doms in die Geschichte der Diözese ein. Dort wurde er neben seinem Onkel Wernher begraben.
 
Otto ging als Vollender der Gurker Bischofskapelle und damit des Gurker Doms in die Geschichte der Diözese ein. Dort wurde er neben seinem Onkel Wernher begraben.
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