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Das ''Neue Wiener Journal'' schrieb [[1927]] einen langen Artikel unter dem Titel "''Das Karlsbad der Eisenbahner. Die Heilquellen von Abtenau.''" Darin wurde die Heilwasseranalyse durch Wiener und Innsbrucker Universitätsprofessoren beschrieben. In diesem Artikel wird abermals die Bezeichnung '''Bad Abtenau''' verwendet.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwj&datum=19270810&query=%22Rupertus-Quelle%22&ref=anno-search&seite=6 ANNO], Neues Wiener Journal, Ausgabe vom 10. August 1927, Seite 6</ref>
 
Das ''Neue Wiener Journal'' schrieb [[1927]] einen langen Artikel unter dem Titel "''Das Karlsbad der Eisenbahner. Die Heilquellen von Abtenau.''" Darin wurde die Heilwasseranalyse durch Wiener und Innsbrucker Universitätsprofessoren beschrieben. In diesem Artikel wird abermals die Bezeichnung '''Bad Abtenau''' verwendet.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwj&datum=19270810&query=%22Rupertus-Quelle%22&ref=anno-search&seite=6 ANNO], Neues Wiener Journal, Ausgabe vom 10. August 1927, Seite 6</ref>
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Einen neuen Anlauf zur Nutzung der Heilquellen Rupertus- und [[Annenquelle]] unternahm die Gemeinde im Jahr [[1997]]. Sie kaufte die Quellen und entwickelte ein Kurprojekt. Erste Planungen für ein Vier-Sterne-Hotel mit 270 Betten um 29 Mio. Euro wurden mangels Investoren wieder in der Schublade versenkt. Doch [[2010]] wurde es wieder aktiviert in Form eines Fünf-Sterne-Hotels mit 370 Betten um 50 Mio. Euro, das 50 Arbeitsplätze bieten soll. Die Neubelebung war möglich geworden durch eine Option auf das drei Hektar große ''Feldmannareal'' durch die beiden Investoren Wolfgang und Uta Grünn von der ''Lady Lord Immobilienverwertungs-GmbH''. Im April/Mai 2011 sollten die Bauarbeiten beginnen, die Fertigstellung war für Ende 2012 geplant. Der Name des Hotels sollte [[Heilthermenhotel St. Rupertus Quellenhof]] werden.
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Einen neuen Anlauf zur Nutzung der Heilquellen [[St.-Rupertus-Quelle|Rupertus]]- und [[Annenquelle]] unternahm die Gemeinde im Jahr [[1997]]. Sie kaufte die Quellen und entwickelte ein Kurprojekt. Erste Planungen für ein Vier-Sterne-Hotel mit 270 Betten um 29 Mio. Euro wurden mangels Investoren wieder in der Schublade versenkt. Doch [[2010]] wurde es wieder aktiviert in Form eines Fünf-Sterne-Hotels mit 370 Betten um 50 Mio. Euro, das 50 Arbeitsplätze bieten soll. Die Neubelebung war möglich geworden durch eine Option auf das drei Hektar große ''Feldmannareal'' durch die beiden Investoren Wolfgang und Uta Grünn von der ''Lady Lord Immobilienverwertungs-GmbH''. Im April/Mai 2011 sollten die Bauarbeiten beginnen, die Fertigstellung war für Ende 2012 geplant. Der Name des Hotels sollte [[Heilthermenhotel St. Rupertus Quellenhof]] werden.
    
== Quellen ==
 
== Quellen ==