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Am [[7. Dezember]] [[1709]] wurde er in die Salzburger Bürgerschaft aufgenommen, verheiratete sich mit einer Salzburgerin und erwarb das Haus [[Judengasse]] 7. [[1723]] wurde er Armensäckelverwalter, [[1732]] Stadtkämmerer und [[1740]] landschaftlicher Mitverordneter und Generalsteuereinehmer.  
 
Am [[7. Dezember]] [[1709]] wurde er in die Salzburger Bürgerschaft aufgenommen, verheiratete sich mit einer Salzburgerin und erwarb das Haus [[Judengasse]] 7. [[1723]] wurde er Armensäckelverwalter, [[1732]] Stadtkämmerer und [[1740]] landschaftlicher Mitverordneter und Generalsteuereinehmer.  
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Zu einer führenden Persönlichkeit in der Salzburger Gesellschaft aufgestiegen wurde er im [[Mai]] [[1741]] als Nachfolger von [[Michael Wenger]] in das [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeisteramt]] gewählt und bekleidete diese Stelle über 14 Jahre hinweg bis [[1755]].  
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Zu einer führenden Persönlichkeit in der Salzburger Gesellschaft aufgestiegen, wurde er im [[Mai]] [[1741]] als Nachfolger von [[Michael Wenger]] in das [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeisteramt]] gewählt und bekleidete diese Stelle über 14 Jahre hinweg bis [[1755]].  
    
Nach seinem Ableben wurde er in der Salzburger [[Bürgerspitalskirche St. Blasius|St. Blasius-Kirche]] am Dreifaltigkeitsaltar beigesetzt.
 
Nach seinem Ableben wurde er in der Salzburger [[Bürgerspitalskirche St. Blasius|St. Blasius-Kirche]] am Dreifaltigkeitsaltar beigesetzt.
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