Salzkammergut: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Salzkammergut''' ist die Bezeichnung einer Region, die sich über Teile des [[oberösterreich]]ischen [[Bezirk Gmunden|Bezirkes Gmunden]] sowie über das <span style="color:green">Ausseerland</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Ausseerland]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref> in der [[Steiermark]] und  auch über Teile des [[Bundesland Salzburg|Salzburger]] [[Flachgau]]es  erstreckt.
 
Das '''Salzkammergut''' ist die Bezeichnung einer Region, die sich über Teile des [[oberösterreich]]ischen [[Bezirk Gmunden|Bezirkes Gmunden]] sowie über das <span style="color:green">Ausseerland</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Ausseerland]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref> in der [[Steiermark]] und  auch über Teile des [[Bundesland Salzburg|Salzburger]] [[Flachgau]]es  erstreckt.
  

Version vom 8. September 2018, 15:23 Uhr

Ausblick vom Postalmgebiet auf den Wolfgangsee und den Schafberg
Wolfgangsee vom Schober aus, links der Schafberg, rechts im Hintergrund die Osterhorngruppe und das Dachsteinmassiv
Fuschlsee, links im Hintergrund der Schafberg, Bildmitte am rechten Seerand - Schloss Fuschl
Blick vom Schafberg über den Wolfgangsee in Richtung Postalm
Sommervilla im Saisonstil
Salzkammergut: Aberseeblick vom Aussichtspunkt Vitz, Gemeinde Strobl am Wolfgangsee
Datei:Bleckwand-Aussicht nach Strobl.jpg
Salzkammergut:Blick von der Bleckwand nach Strobl
Ausblick vom Schober im Flachgau: links der Mondsee mit der Drachenwand, links im Hintergrund das Höllengebirge zwischen Atter- und Traunsee, der schneebedeckte Berggipfel in der Mitte ist der Schafberg, rechts davon der Wolfgangsee im Salzkammergut, ganz rechts die Bleckwand
Datei:Das salzburgische Salzkammergut.jpg
das salzburgische Salzkammergut, Eintragung der Fläche nach den Angaben in der Karte von Hoffmann und Lipp1981

Das Salzkammergut ist die Bezeichnung einer Region, die sich über Teile des oberösterreichischen Bezirkes Gmunden sowie über das Ausseerland[1][2] in der Steiermark und auch über Teile des Salzburger Flachgaues erstreckt.

Allgemeines

Die Seen im Salzburger Anteil der Tourismusregion Salzkammergut sind Landschaftsschutzgebiete.

Zur Fremdenverkehrsregion Salzkammergut zählen heute:

  • im Bundesland Steiermark:
    • das Ausseerland mit Bad Aussee[3], Altaussee[4], Bad Mitterndorf[5] und Grundlsee.[6]

Namenserklärung

Der Begriff Salz im Wort Salzkammergut geht auf die reichen Salzvorkommen um Hallstatt und Bad Ischl zurück.

Ein Kammergut war ein unmittelbarer beweglicher oder unbeweglicher (z. B. ein Land, eine Region) Besitz eines Landesherren. Die in diesem Kammergut vorkommenden Bodenschätze oder landwirtschaftlichen Erträge gehörten direkt diesem Landesherren und dienten zur Deckung seiner Lebenskosten. Im konkreten Fall war dies das Haus Habsburg mit seiner Grundherrschaft Wildenstein bei Bad Ischl, die sich vom Traunsee bis zum Dachstein erstreckte. Die Erträge aus dem Salzhandel gingen also nach Wien in die Habsburgische Privatschatulle. Es gelang den Habsburgern mit dem Salz aus dem Salzkammergut auf Kosten des Erzstiftes Salzburg im 17. und 18. Jahrhundert immer größere Absatzgebiete zu erobern. Der wirtschaftliche Aufstieg des Salzkammergutes war also mit dem Niedergang der Wirtschaftskraft des Landes Salzburgs verbunden. Historisch gehören naturgemäß keine Teile des früher eigenständigen geistlichen Fürstentums Salzburg zum Salzkammergut.

Historisches Salzkammergut

Hauptartikel Inneres Salzkammergut

Das historische Salzkammergut ist in Oberösterreich die salzreiche Region von Gmunden über Ebensee nach Bad Ischl und weiter bis Hallstatt und Obertraun, sowie das Ausseerland in der Steiermark. Salzburg hatte keinen Anteil am Salzkammergut, da es nicht habsburgisch war. Fremdenverkehrsaspekte führten dazu, dass sich heute zusätzliche Regionen in Oberösterreich und Salzburg als zum Salzkammergut gehörig bezeichnen. Durch die Eröffnung der Salzkammergut-Lokalbahn im Juli 1894 (seit 1890 waren nur Teilstücke befahrbar) wurde das Salzkammergut dann auch über Mondsee und St. Gilgen erreichbar.

Salz im Salzkammergut

Hauptartikel: Salz im Salzkammergut

Salzabbau und Salzhandels waren Monopole der Landesfürsten, d. h. im Salzkammergut der Habsburger. Erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts hob Kaiser Joseph II. diese Sonderstellung auf.

Geschichte

Hallstatt gab einer ganzen Geschichtsepoche seinen Namen, der Hallstattzeit. In diesem Gebiet finden sich auch die ältesten Spuren des Salzabbaues. Weitere Salzvorkommen gibt es im Ausseerland in der Steiermark. Somit bildeten das Ausseerland und Hallstatt auch das Zentrum des historischen Salzkammerguts.

In früheren Zeiten war dieser Teil des Salzkammergut durch seine ungünstige Verkehrslage ein in sich abgeschlossener Landstrich. Bis 1859 war es vom Norden her nur mit dem Schiff über den Traunsee und das innere Salzkammergut über den Hallstätter See erreichbar. Auch das Salz konnte nur über die Seen oder über Saumpfade abtransportiert werden.

1284 ließ Herzog Albrecht I. Habsburg am Hallstätter Salzberg einen Turm als Wehr- und Befestigungsanlage errichten, benannt nach seinem Vater "Rudolfturm". Die Wehranlage bewährte sich dann im Krieg um das Salz zwischen den erzbischöflichen Saline von Hallein und den habsburgischen Salinen in Hallstatt und Aussee.

1291 bis 1297 verteidigte Herzog Albrecht das Salzkammergut im Salzkrieg gegen den Salzburger Erzbischof Konrad IV. von Fohnsdorf. Konrad fiel mit 100 Reitern und 2 000 Mann Fußvolk, darunter auch vielen Knappen des Bergwerks in Hallein, im Salzkammergut ein. Die Salzburger zerstörten dabei die beiden kurz zuvor in Gosau errichteten Sudpfannen und auch die Traunau, den ersten Siedlungskern von Hallstatt. Konrad verlor dadurch aber die salzburgischen Gebietsansprüche an den halbblinden Habsburgerherzog Albrecht I., der schließlich - gegen eine beträchtliche Ablöse - auf das Salzsieden verzichtete. Gosau gehörte nicht mehr zum Erzstift Salzburg, sondern wurde kaiserliches Kammergut.

Nach Beendigung des Salzkrieges kam es zu einer umfassenden Neuorganisation des Salzwesens im Habsburger Reich durch König Albrecht I. und später durch seine Witwe, Königin Elisabeth. 1298 heiratete Herzog Albrecht I. Herzog von Habsburg Elisabeth Gräfin von Görz. Als Morgengabe erhielt die junge Frau das Yschlland, also das innere Salzkammergut mit Hallstatt, Goisern und Gmunden.

Das Salzkammergut wurde ein beliebtes Jagdgebiet des Hauses Habsburg, zunächst des deutschen Kaiserhauses und später des österreichischen Kaiserhauses. (Bad) Ischl stieg zu einem weltbekannter Kurort auf. Bereits seit dem 16. Jahrhundert wurde in Ischl Salzsole zu Salz versotten. 1595 wurde erstmals durch eine hölzerne Leitung Sole aus dem Hallstätter Bergwerk nach Ischl geleitet und im Sudwerk verarbeitet.

Es gelang dem Hause Habsburg im späten 17. und 18. Jahrhundert zunehmend mit Hilfe des Salzes aus dem Salzkammergut das Erzstift Salzburg aus dessen ertragreichen Salzabsatzgebieten zu verdrängen. Der Aufstieg des Salzabbaus des Salzkammergutes bedeutete den wirtschaftlichen Abstieg des Erzstiftes Salzburg.

Das Salzkammergut entwickelte sich dann ab Mitte des 19. Jahrhunderts aber allgemein zu einem beliebten Sommerfrischeziel. Von 1891 bis 1957 verband die Ischlerbahn Salzburg mit Mondsee, St. Gilgen und Bad Ischl. Am 1. August 1893 nahm die Schafbergbahn ihren Dienst auf. Heute kann man zwischen Badeseen, Wandern, Operettenbesuch und vielen anderen Unterhaltungs- und Sportmöglichkeiten in dieser Region wählen.

Wie das Salzkammergut über sich hinausgewachsen ist!

Salzburg, das seinen Namen vom Reichenhaller Salz und der Herzogsburg der Agilolfinger hat, war nicht habsburgisch und hatte daher nie einen Anteil am echten, historischen „Salzkammergut“, welcher Name erstmalig 1656 in den Urkunden aufscheint. Die Landschaften im südlichen Salzburger Flachgau, rund um den Fuschlsee, Hintersee und Wolfgangsee und auch einige in Oberösterreich, wie jene um Zellersee, Mondsee und Attersee gehörten nicht zum „Kammergut der Habsburger“, zu ihrem landesfürstlichen Privatbesitz. Der oberösterreichische Teil des Salzkammergutes, dessen Verwaltungszentrum für die Gewinnung des „weißen Goldes“ der Region, das Salzoberamt in Gmunden war, erstreckte sich von Gmunden, über den Traunsee bis Ebensee, Bad Ischl, Bad Goisern, über den Hallstättersee und Hallstatt bis nach Obertraun und unterstand der Wiener bzw. niederösterreichischen Hofkammer.

Für das Ausseerland, dem steirischen Salzkammergut, gab es ab dem 16. Jahrhundert ein eigenes Organisationsstatut. Bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts unterstand es nicht dem Gmundner Salzoberamt, sondern der Grazer bzw. innerösterreichischen Hofkammer. Dass sich im Laufe der Zeit immer mehr Gegenden der werbeträchtigen Salzkammergut-Region zugehörig betrachteten, ist dem Bestreben der verständlicherweise um Wachstum bemühten Fremdenverkehrswirtschaft zuzuschreiben. Das „Tourismus-Salzkammergut“ weitete sich über die Grenzen des historischen, echten Kammergutes aus und umfasst seit einiger Zeit daher auch einige Nachbarregionen in Oberösterreich, der Steiermark und auch in Salzburg. In einer Übersichtskarte aus dem Jahre 1981 von Alfred Hoffmann (1904-1983), Universitätsprofessor, Wirtschaftshistoriker, ehem. Landesarchivar von Oberösterreich, und Franz Carl Lipp (1913-2002), Universitätsprofessor, Volkskundler und ehem. Direktor des Landesmuseums Linz, wird die Region Salzkammergut in ein „östliches“ und ein „westliches“ Salzkammergut unterteilt. Das östliche umfasst die historischen, ursprünglichen Salzregionen und ihre Zubringergebiete für Holz und Nahrungsmittel, während das westliche aus jenen Gebieten besteht, die der Aufschwung der Tourismuswirtschaft im 19. Und 20. Jahrhundert zum Salzkammergut gebracht hat. Dieses westliche Salzkammergut, umfasst nach den Vorstellungen von Hoffmann und Lipp das Mondseeland, den Attergau, das Wolfgangseegebiet und die Fuschlseeregion. Die Westgrenze des westlichen Salzkammergutes verläuft nach deren Karte in unserer Umgebung vom Gamsfeld über den hohen Zinken und über das Gennerhorn zum Faistenauer Schafberg. Weiter über den Filbling und dann gerade noch in einer Schlinge das Ortszentrum von Hof umfassend östlich der Fuschlerache nach Thalgau/Oberdorf; von dort Richtung Osten bis zur Landesgrenze und dieser nach Norden folgend über den Kolomannsberg zum Irrsberg.

Einerseits ist diese Grenze sicherlich mit der regionalen wirtschaftlichen Entwicklung des Tourismus begründet, andererseits hat der Oberste Gerichtshof nach einem Rechtsstreit 2014 festgestellt, dass für das Salzkammergut „keine exakte geografische Gebietsabgrenzung“ bestehe. Die heutige Tourismusregion „Salzkammergut“ hat ein Flächenausmaß von rund 2.500 km2, also nahezu die Größe des Bundeslandes Vorarlberg. Der salzburgische Anteil bezieht sich auf die Gemeinden Strobl, St. Gilgen und Fuschl, sowie auf Teile der Gemeindegebiete von Thalgau, Hof bei Salzburg, Faistenau und Hintersee und beträgt insgesamt ungefähr 265 km2 mit rund 13.000 Einwohnern. Der gesamte Flachgau hat ein Flächenausmaß von rund 1.000 km2 und eine Einwohnerzahl von ungefähr 151.000 Personen. Damit stellen die „Salzkammerguatler“ nur rund 8,6 % der Einwohnerzahl des Flachgaues. Das Wachstum vom ehemaligen Kernbereich, nämlich der Grundherrschaft Wildenstein in Oberösterreich (später zeitweise auch „Ischlland bzw. „österreichische Schweiz“ genannt, 680 km2) zusammen mit dem Ausseerland (120 km2) bis heute, zeigt die Attraktivität der „Marke“ Salzkammergut für die Tourismuswirtschaft. Wegen der Einzigartigkeit dieses „Paradieses“ sagt Alfred Komarek in seinem Buch „Salzkammergut. Reise durch ein unbekanntes Land“- nicht ganz zu Unrecht: „Österreich besteht aus neun Bundesländern und dem Salzkammergut“.

Bedeutung für den Salzburger Fremdenverkehr

Geschichtlich von Bedeutung sind viele Orte des echten und des erweiterten Salzkammergutes, neben Gmunden, Ebensee, Bad Ischl, Bad Aussee vor allem Hallstatt, wonach eine ganze, bedeutende Geschichtsperiode benannt ist. Auch St. Gilgen, wo Mozarts Mutter Anna Maria Walburga Pertl am 25. Dezember 1720 und ihr Vater Wolfgang Nikolaus Pertl am 6. Dezember 1667 geboren wurde. Die Schwester von Wolfgang Amadeus Mozart, Maria Anna Walburga Ignatia Mozart, genannt Nannerl, heiratete am 23. August 1784 einen Amtsnachfolger ihres Großvaters, Reichsfreiherr Johann Baptist Berchtold zu Sonnenburg.

Weitere Orte, Ausflugsziele oder Wanderungen sind

Kultur

Die Operette Im Weißen Rössl hatte ihren Ursprung im Gasthaus Weißes Rössl in Lauffen, im südlichen Stadtgebiet von Bad Ischl.

Unterkünfte (Auszug)

Landgasthof Batzenhäusl, Parkhotel Billroth, Seegasthof Gamsjaga Gasthof Fürberg, Hotel Hintersee, Hotel Gasthof zur Post St. Gilgen, Berghotel Schafbergspitze, Scalaria u.a.

Bilder

 Salzkammergut – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

Literatur

  • Brandstätter, Christian/Stifter, Christian H. (Hrg): Salzkammergut Die Welt von gestern in Farbe, Wien, München 2009.
  • Dirninger, Christian; Hellmuth, Thomas;/ Thuswaldner, Anton: Salzkammergut schauen. Ein Blick ins Ungewisse. Wien, Köln, Weimar 2015 (Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Salzburg Bd. 51).
  • Gschwandtner, Martin: Hofgeschichten. Eine künstliche Insel im Fuschlsee und andere Überraschungen. München, Norderstedt 2015, S. 21 - 35.
  • Hellmuth, Thomas; Hiebl, Ewald; u. a. (Hrsg.): Visionäre bewegen die Welt - Ein Lesebuch durch das Salzkammergut. Salzburg 2005.
  • Maier, Doris: Feinspitz im Salzkammergut. Salzburg 2015.
  • Komarek, Alfred: Salzkammergut. Reise durch ein unbekanntes Land. 2. Aufl. Wien 1994.
  • Kurz, Michael: Geschichte(n) vom Salzkammergut. Bewohner, Besucher, Begebenheiten. Weitra 2007.
  • Oberhammer, Monika: Sommervillen im Salzkammergut. Die spezifische Sommerfrischenarchitektur des Salzkammergutes in der Zeit von 1830 bis 1918. Galerie Welz, Salzburg 1983, ISBN 3-85349-098-0
  • Pirker, Herbert/Frischmuth, Barbara: Faszination Salzkammergut, Wien, Graz, Klagenfurt 2009.

Quellen

Weblinks

Anmerkungen

  1. siehe Ennstalwiki → enns:Ausseerland
  2. Verlinkung(en) mit "enns:" beginnend führ(t)en zu Artikeln, meist mit mehreren Bildern, im EnnstalWiki, einem Schwesterwiki des SALZBURGWIKIs
  3. siehe Ennstalwiki → enns:Bad Aussee
  4. siehe Ennstalwiki → enns:Altaussee
  5. siehe Ennstalwiki → enns:Bad Mitterndorf
  6. siehe Ennstalwiki → enns:Grundlsee