Wie oben erwähnt forschte er über kosmische Höhenstrahlung mit Fotoplatten und zog am Kriegsende in die Nähe von [[Zell am See]], wohin seine Institute 1944/45 ausgelagert waren. Aller Funktionen enthoben, arbeitete Stetter jedoch schon bald – zwar ohne fixe Anstellung, dafür aber mit Unterstützung der [[Salzburger Landesregierung]] und der amerikanischen Besatzungsmacht - an der Forschungsstelle für Berufskrankheiten. Er beschäftigte sich in diesem Rahmen mit Staubschutzgeräten. Im Zuge dessen entwarf er für den deutschen Steinkohlebergbauverein ein optisches Staubmessgerät, wiederum eine Pionierleistung.
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Wie oben erwähnt, forschte er über kosmische Höhenstrahlung mit Fotoplatten und zog am Kriegsende in die Nähe von [[Zell am See]], wohin seine Institute 1944/45 ausgelagert waren. Aller Funktionen enthoben, arbeitete Stetter jedoch schon bald – zwar ohne fixe Anstellung, dafür aber mit Unterstützung der [[Salzburger Landesregierung]] und der amerikanischen Besatzungsmacht - an der Forschungsstelle für Berufskrankheiten. Er beschäftigte sich in diesem Rahmen mit Staubschutzgeräten. Im Zuge dessen entwarf er für den deutschen Steinkohlebergbauverein ein optisches Staubmessgerät, wiederum eine Pionierleistung.