Änderungen

312 Bytes hinzugefügt ,  17:54, 2. Sep. 2018
+Quelle, letzter Wohnort und Bestattung
Zeile 18: Zeile 18:  
   
 
   
 
Schon 1926 waren Stetters wissenschaftliche Erkenntnisse für die erstmalige genaue Massenbestimmung an Atomtrümmern mit dem Haitiger-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien prämiert worden, 1966 verlieh diese ihm in seiner Funktion als Ehrenmitglied der Österreichischen Physikalischen und Chemisch-Physikalischen Gesellschaft Wien den Erwin-Schrödinger-Preis. Anlässlich seines 90. Geburtstages wurde Stetter das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse verliehen.
 
Schon 1926 waren Stetters wissenschaftliche Erkenntnisse für die erstmalige genaue Massenbestimmung an Atomtrümmern mit dem Haitiger-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien prämiert worden, 1966 verlieh diese ihm in seiner Funktion als Ehrenmitglied der Österreichischen Physikalischen und Chemisch-Physikalischen Gesellschaft Wien den Erwin-Schrödinger-Preis. Anlässlich seines 90. Geburtstages wurde Stetter das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse verliehen.
 +
 +
Stetter lebte vor seiner Unterbringung im Pflegeheim Lainz, Pavillon XV, im 18. Wiener Gemeindebezirk, Littrowgasse 1. Er wurde im Friedhof Grinzing bestattet. Seine Grabstelle befindet sich in der Gruppe 19, Nummer 43.
    
==Familie==
 
==Familie==
Zeile 26: Zeile 28:  
*Wikipedia.de, Stichwort Georg Stetter
 
*Wikipedia.de, Stichwort Georg Stetter
 
*Eigene Recherchen, die Familie betreffend
 
*Eigene Recherchen, die Familie betreffend
 +
*https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Georg_Carl_Stetter
 +
Abgerufen am 2. September 2018.
28.594

Bearbeitungen