Karl Nedomlel war das erste von zehn Kindern des Bäckermeisters Josef Nedomlel und seiner Frau Theresia, geborene Gressel. Er absolvierte [[Volksschule Hallein-Stadt|Volks-]] und [[Hauptschule Hallein-Stadt|Hauptschule]] in Hallein und ging beim Vater in die Lehre. Nach kurzer Erwerbstätigkeit als Bäcker und in der [[Grödig]]er Steinerschmiede kam er am [[22. September]] [[1919]] als Hilfsarbeiter in die [[Zellulosefabrik]]. Dort blieb er bis zu seiner Pensionierung, zuletzt als Querschneiderführer, unterbrochen durch Arbeitslosigkeit, [[Konzentrationslager]] [[KZ]] und die Zeit als ernannter [[Bürgermeister der Stadt Salzburg]]. Nedomlel wurde auf ungewöhnliche Art Bürgermeister: | Karl Nedomlel war das erste von zehn Kindern des Bäckermeisters Josef Nedomlel und seiner Frau Theresia, geborene Gressel. Er absolvierte [[Volksschule Hallein-Stadt|Volks-]] und [[Hauptschule Hallein-Stadt|Hauptschule]] in Hallein und ging beim Vater in die Lehre. Nach kurzer Erwerbstätigkeit als Bäcker und in der [[Grödig]]er Steinerschmiede kam er am [[22. September]] [[1919]] als Hilfsarbeiter in die [[Zellulosefabrik]]. Dort blieb er bis zu seiner Pensionierung, zuletzt als Querschneiderführer, unterbrochen durch Arbeitslosigkeit, [[Konzentrationslager]] [[KZ]] und die Zeit als ernannter [[Bürgermeister der Stadt Salzburg]]. Nedomlel wurde auf ungewöhnliche Art Bürgermeister: |