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#WEITERLEITUNG [[Maximilian Dasch senior]]
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'''Max Dasch''' (* [[13. September]] [[1903]] in [[Mondsee (Ort)|Mondsee]], [[Oberösterreich]]; † [[22. September]] [[1977]] in [[Salzburg]]) war Direktor des [[Salzburger Druckerei]] und Mitbegründer der "[[Salzburger Nachrichten]]".
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==Biographie==
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Dasch kam als Sohn des Oberwerkmeisters Max Dasch (* 1877, † 1962) und dessen Gattin Katharina, geb. Baumann (* 1880, † 1959) im nahen Mondsee zur Welt. 1938 vermählte er sich mit Katharina Schwaninger (* 1909, † 1994). Der Ehe entstammen die Kinder [[Max Dasch junior|Max jun.]] (* [[15. Juni]] [[1946]]) und [[Gertrude Kaindl-Hönig|Gertrude]].
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Nach seiner Schulzeit trat er [[1917]] als Lehrling in die Zaunrith´sche Druckerei in Salzburg ein und schloss die Lehre an der „Höheren Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt“ in Wien mit Auszeichnung ab. [[1937]] übernahm er die Geschäftsführung der [[Salzburger Druckerei]] und dessen Betriebe. Während der [[Nationalsozialismus|nationalsozialistischen]] Herrschaft wurde er strafversetzt und erwarb sich als Leiter polnischer Druckereien den Ruf "unbestechlicher Gerechtigkeit" und "wahrhafter Menschenliebe".
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Am [[23. Oktober]] [[1945]] bekam er von der amerikanischen Militärregierung gemeinsam mit [[Gustav Canaval]] mit dem ''Permit No. 1'' die Berechtigung zur Herausgabe einer Tageszeitung ([[Salzburger Nachrichten]]). Nach dem Ableben seines Geschäftspartners übernahm er [[1959]] die alleinige Geschäftsführung und nach dem Tod von dessen Witwe [[Antonie Canaval|Antonie]], die seitdem als Mitherausgeberin fungierte, am [[1. März]] [[1975]] die gesamten Geschäftsanteile. Jeweils 40 % der Anteile übertrug er auf seine Kinder, Maximilian Dasch und Gertrude Kaindl-Hönig.
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Große Verdienste erwarb sich Dasch um den Ausbau der "Salzburger Pressvereinsdruckerei“ zu einer modernen Großdruckerei und um die Fertigstellung des neuen Verlagshauses der Salzburger Nachrichten in der [[Bergstraße]], das am [[28. November]] [[1975]] vom damaligen Bundespräsidenten Rudolf Kirschschlager feierlich eröffnet wurde. Darüber hinaus war er in führenden Positionen im Verband der Zeitungsherausgeber, der Austria-Presse-Agentur und der Wirtschaftskammer tätig.
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Max Dasch verstarb 1977 an einem Krebsleiden und fand seine letzte Ruhestätte am [[Salzburger Kommunalfriedhof]].
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Die Salzburger Nachrichten gingen  nach seinem Ableben in das Alleineigentum von [[Max Dasch junior]] und [[Gertrude Kaindl-Hönig]] über.
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==Ehrungen==
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Für seine Leistungen im Zusammenhang mit dem Aufbau der Salzburger Nachrichten erhielt Dasch zahlreiche Ehrungen, unter anderem den [[Ring der Stadt Salzburg]], das [[Goldene Verdienstkreuz der Stadt Salzburg]] und die Goldene Nadel der graphischen Unternehmen.
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==Literatur und Quellen==
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* {{Quelle Leben über den Tod hinaus}}
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* Nekrolog in den [[Salzburger Nachrichten]], 33. Jg., Nr. 221 vom 23. September 1977
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==Weblinks==
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* [http://www.salzburg.com/service/4661_4655.htm Geschichte der Salzburger Nachrichten]
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{{SORTIERUNG: Dasch, Maximilian senior}}
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[[Kategorie:Wirtschaftstreibender]]
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[[Kategorie:Unternehmer (historisch)]]
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[[Kategorie:Aus anderen Bundesländern]]
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[[Kategorie:Zuagroaste]]
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[[Kategorie:Manager]]
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[[Kategorie:Direktor]]
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[[Kategorie:Medien]]
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[[Kategorie:Person (Medien)]]
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[[Kategorie:Person]]
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[[Kategorie:Person (Geschichte)]]
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[[Kategorie:Geschichte (Person)]]
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[[Kategorie:Salzburger Nachrichten]]