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'''Heribert Weber''' ein ehemaliger Fußballnationalspieler aus der Steiermark. Seine größten Erfolge feierte der Abwehrspieler und Libero mit Rapid Wien und der alten [[Austria Salzburg]]. Mit beiden Klubs gewann er die österreichische Meisterschaft und drang auch mit Rapid ([[Fußballtabellen 1984/85|1984/85]]) und mit Salzburg ([[Fußballtabellen 1993/94|1993/94]]) in ein Europacupfinale vor.  
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'''Heribert Weber''' (*[[28. Juni]] [[1955]]) ist ein in Salzburg lebender ehemaliger Fußballnationalspieler aus der Steiermark.  
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==Karriere==
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Sein erlernter Beruf - Buchdrucker - brachte den aus Pöls bei Judenburg stammenden Weber zum Profifußball. Bei einem Freundschaftsspiel einer Mannschaft der Buchdruckerlehrlinge gegen das Unter-21-Team von Sturm Graz fiel der 18-Jährige, noch in der Mittelstürmerposition, dem Sturm-Graz-Trainer Karl Schlechta auf. Heribert wechselte zum Bundesligaklub. Den Durchbruch brachte sein erstes Spiel in der Startformation: Im Frühjahr [[1974]] erzielt Weber bei einem 1:0-Sieg über Rapid das einzige Tor. Nach einer Verletzungspause begann Weber sein Comeback in der Verteidigung und sollte fortan in dieser Formation bzw. defensiver Mittelfeldspieler bleiben. [[1976]] wurde Weber erstmals ins Nationalteam berufen, [[1978]] gehörte er dem WM-Kader für das Turnier in Argentinien an.
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Nach der WM 1978 wechselte Weber zu Rapid Wien, wo er vier Mal Meister und vier Mal Cupsieger wurde, das Europacupfinale der Cupsieger 1985 erreichte und Kapitän sowie "Ehrenkapitän" des Hütteldorfer Klubs wurde. Ein Streit mit der Klubführung bedeutete [[1989]] den Abschied aus Wien. Bundesligaaufsteiger [[Austria Salzburg]] sicherte sich die Dienste des bereits 34 Jahre alten Weber. Er sollte zu einer der Schlüsselfiguren in der Erfolgssaison 1993/94 werden. Als Kapitän führte er das Team zum ersten Meistertitel und in sein zweites europäisches Finale. Die Karriere im Nationalteam war bereits 1989 vorbei: Nach einem Disput mit Teamchef Josef Hickersberger über die Einsatzfähigkeit Webers nach einem zahnärztlichen Eingriff war der Spieler nicht im wichtigen Qualifikationsspiel gegen die DDR dabei.
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den Talentespähern auf - in der Position des Mittelstürmers. e Seine größten Erfolge feierte der Abwehrspieler und Libero mit Rapid Wien und der alten [[Austria Salzburg]]. Mit beiden Klubs gewann er die österreichische Meisterschaft und drang auch mit Rapid ([[Fußballtabellen 1984/85|1984/85]]) und mit Salzburg ([[Fußballtabellen 1993/94|1993/94]]) in ein Europacupfinale vor.  
    
Nach dem Ende seiner aktiven Karriere war er zunächst auch als Trainer erfolgreich. Unter Weber sicherte sich Austria Salzburg [[Fußballtabellen 1996/97|1997]] überraschend den dritten Meistertitel und vor Beginn der neuen Spielzeit auch den Supercup. Nachdem der Start in die nächste Saison nicht glückte und Salzburg auch den Aufstieg in die Champions League verpasste, nahm Weber im Herbst 1997 den Hut und heuerte im Mai [[1998]] bei Rapid Wien als Trainer an. Er erreichte in den kommenden beiden Jahren zwei Vizemeistertitel. Weitere Trainerstationen in Saarbrücken und Untersiebenbrunn folgten, bevor sich Weber auf einen Kommentatorposten als Experte bei Premiere Österreich konzentrierte.
 
Nach dem Ende seiner aktiven Karriere war er zunächst auch als Trainer erfolgreich. Unter Weber sicherte sich Austria Salzburg [[Fußballtabellen 1996/97|1997]] überraschend den dritten Meistertitel und vor Beginn der neuen Spielzeit auch den Supercup. Nachdem der Start in die nächste Saison nicht glückte und Salzburg auch den Aufstieg in die Champions League verpasste, nahm Weber im Herbst 1997 den Hut und heuerte im Mai [[1998]] bei Rapid Wien als Trainer an. Er erreichte in den kommenden beiden Jahren zwei Vizemeistertitel. Weitere Trainerstationen in Saarbrücken und Untersiebenbrunn folgten, bevor sich Weber auf einen Kommentatorposten als Experte bei Premiere Österreich konzentrierte.
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