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==Leben==
 
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Brettenthaler maturierte in seiner Heimatstadt und ging dann für das Medizinstudium nach Wien, wo er [[1970]] promovierte. Die Turnusausbildung absolvierte er bis [[1974]] an den Salzburger Landeskliniken. [[1975]] eröffnete er seine Kassenpraxis in [[Elixhausen]]. Nach mehreren anderen standespolitischen Funktionen wurde Brettenthaler schließlich [[1980]] zum Präsidenten der Salzburger Ärztekammer gewählt. In dieser Funktion wurde er [[1994]], [[1999]] und auch im Jahr [[2003]] bestätigt.
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Brettenthaler maturierte [[1962]] am [[Akademisches Gymnasium Salzburg|Akademischen Gymnasium Salzburg]] und ging dann für das Medizinstudium nach Wien, wo er [[1970]] promovierte. Die Turnusausbildung absolvierte er bis [[1974]] an den Salzburger Landeskliniken. [[1975]] eröffnete er seine Kassenpraxis in [[Elixhausen]]. Nach mehreren anderen standespolitischen Funktionen wurde Brettenthaler schließlich [[1980]] zum Präsidenten der Salzburger Ärztekammer gewählt. In dieser Funktion wurde er [[1994]], [[1999]] und auch im Jahr [[2003]] bestätigt.
    
Ab Juni [[1990]] fungierte der durchaus streitbare Vertreter der Interessen seiner Standeskollegen - er engagierte sich auch im Streit mit den Apothekern rund um die ärztlichen Hausapotheken heftig - zusätzlich noch als Erster Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer, [[2003]] wurde er schließlich zum Präsidenten der ÖÄK gewählt.
 
Ab Juni [[1990]] fungierte der durchaus streitbare Vertreter der Interessen seiner Standeskollegen - er engagierte sich auch im Streit mit den Apothekern rund um die ärztlichen Hausapotheken heftig - zusätzlich noch als Erster Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer, [[2003]] wurde er schließlich zum Präsidenten der ÖÄK gewählt.
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