Filialkirche hl. Emmeram: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 23: Zeile 23:
 
Datei:Bild mit Spruchtafeln in der Filialkirche Untereching.jpg|Bild mit Spruchtafeln in der Filialkirche Untereching
 
Datei:Bild mit Spruchtafeln in der Filialkirche Untereching.jpg|Bild mit Spruchtafeln in der Filialkirche Untereching
 
Datei:Kirchenschlüssel von Untereching.jpg|Schlüssel für die Filialkirche von Untereching
 
Datei:Kirchenschlüssel von Untereching.jpg|Schlüssel für die Filialkirche von Untereching
 +
Datei:Mesnerhaus von der Filialkirche Untereching.jpg|Mesnerhaus von der Filialkirche Untereching, denkmalgeschützt
 
</gallery>
 
</gallery>
  

Version vom 19. Februar 2018, 16:12 Uhr

Filialkirche hl. Emmeram Untereching

Die Filialkirche hl. Emmeram in Untereching in der Flachgauer Gemeinde St. Georgen bei Salzburg feierte 2013 ihr 600-jähriges Bestehen.

Allgemeines

Die Kirche St. Emmeram weist eine lange Wallfahrtstradition mit Bittprozessionen und Andachten für gedeihliches Wetter auf, die noch heute abgehalten wird. Lange Zeit gab es auch den Osterritt um die Kirche mit Segnung und Flurumritt. 1962 wurde dieser Brauch eingestellt. Die Kirche ist dem hl. Emmeran geweiht, der um die Wende des achten Jahrhunderts lebte.

Lage

Die Kirche liegt auf einem steilen Westabhang einer Terrasse zur Salzach und ist von einer Mauer umgeben.

Bau

Die für den damals kleinen Dorfweiler in unverputzten Konglomeratquadern errichtete Filialkirche hat bis heute ihr Aussehen bis auf den barocken Turm nicht verändert. Die Inneneinrichtung ist weitgehend barock. Der Hochaltar stammt vom Laufener Bildhauer Wolf Weissenkirchner und der ebenfalls aus Laufen stammenden Fassmalerin Magdalena Rottmayr, der Mutter des großen Barockmalers Johann Michael Rottmayr.

Bildergalerie

Weblink

Quelle