Franz Wolf (Volksschullehrer): Unterschied zwischen den Versionen

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Im Dezember 1923 berichtete die [[Salzburger Wacht]], dass Wolf die Kinder in der Gesangsstunde deutschnationale Lieder wie "Deutschland, Deutschland über alles" oder "O Deutschland, hoch in Ehren" singen ließ. Er selbst trug den Kindern das Hakenkreuzlied vor und marschierte dabei. Selbstverständlich trug er in der Schule das Hakenkreuz und die Kinder Parteizeichen.
 
Im Dezember 1923 berichtete die [[Salzburger Wacht]], dass Wolf die Kinder in der Gesangsstunde deutschnationale Lieder wie "Deutschland, Deutschland über alles" oder "O Deutschland, hoch in Ehren" singen ließ. Er selbst trug den Kindern das Hakenkreuzlied vor und marschierte dabei. Selbstverständlich trug er in der Schule das Hakenkreuz und die Kinder Parteizeichen.
 
Die Erziehungsmethoden des Lehrers hatten schon mehrmals den Unmut der Eltern hervorgerufen. So schlug er am [[23. November]] 1923 ein Mädchen derart ins Gesicht, dass ihm das Blut aus Mund und Nase floss. Darüber hinaus versetzte er dem Mädchen Stöße in den Rücken.
 
  
 
== Quelle ==
 
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Version vom 1. Februar 2018, 21:35 Uhr

Franz Wolf war um 1923 Lehrer an der Volksschule Gnigl in der Gemeinde Gnigl-Itzling gewesen.

Leben

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Im Dezember 1923 berichtete die Salzburger Wacht, dass Wolf die Kinder in der Gesangsstunde deutschnationale Lieder wie "Deutschland, Deutschland über alles" oder "O Deutschland, hoch in Ehren" singen ließ. Er selbst trug den Kindern das Hakenkreuzlied vor und marschierte dabei. Selbstverständlich trug er in der Schule das Hakenkreuz und die Kinder Parteizeichen.

Quelle

  • ANNO, Salzburger Wacht, Ausgabe vom 1. Dezember 1923, Seite 5