Veronika Kronlachner wuchs in Gunskirchen (Oberösterreich) mit acht Geschwistern auf, absolvierte die Fachschule für Kleidermacher und begann vor ihrem Eintritt ins Kloster eine Ausbildung zur Altenpflegerin. 1992 trat sie in das Benediktinerstift Nonnberg ein, fünf Jahre später legte sie die Profess ab und empfing die Jungfrauenweihe. Sie arbeitete in der Klosterverwaltung mit und leitete diese seit 2002. Im Herbst 1999 wurde sie Priorin des Stifts. Der Konvent unter dem Vorsitz von [[Erzbischof]] [[Franz Lackner]] bestimmte sie am [[20. Juli]] [[2017]] zur Nachfolgerin von [[Perpetua Hilgenberg]] als Äbtissin. Damit ist sie die 93. Nachfolgerin der hl. Erentrudis.
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Veronika Kronlachner wuchs in Gunskirchen (Oberösterreich) mit acht Geschwistern auf, absolvierte die Fachschule für Kleidermacher und begann vor ihrem Eintritt ins Kloster eine Ausbildung zur Altenpflegerin. 1992 trat sie in das Benediktinerstift Nonnberg ein, fünf Jahre später legte sie die Profess ab und empfing die Jungfrauenweihe. Sie arbeitete in der Klosterverwaltung mit und leitete diese seit 2002. Im Herbst 1999 wurde sie Priorin des Stifts. Der Konvent unter dem Vorsitz von [[Erzbischof]] [[Franz Lackner (Erzbischof)|Franz Lackner]] bestimmte sie am [[20. Juli]] [[2017]] zur Nachfolgerin von [[Perpetua Hilgenberg]] als Äbtissin. Damit ist sie die 93. Nachfolgerin der hl. Erentrudis.
Das Amt der Äbtissin wurde vakant, weil Hilgenberg das 75. Lebensjahr vollendet hatte und damit aus dem Amt ausschied.
Das Amt der Äbtissin wurde vakant, weil Hilgenberg das 75. Lebensjahr vollendet hatte und damit aus dem Amt ausschied.