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Ende November [[2015]] verkündete Hans Mayr seinen Austritt aus dem Team Stronach. Er blieb weiterhin als parteifreies Mitglied in der Landesregierung. <ref>Salzburger Nachrichten vom 5. Dezember 2015</ref>
 
Ende November [[2015]] verkündete Hans Mayr seinen Austritt aus dem Team Stronach. Er blieb weiterhin als parteifreies Mitglied in der Landesregierung. <ref>Salzburger Nachrichten vom 5. Dezember 2015</ref>
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Im April [[2016]] gründete Hans Mayr seine eigene Partei, die [[Salzburger Bürgergemeinschaft]]", kurz ''SBG'' genannt.
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Im April [[2016]] gründete Hans Mayr seine eigene Partei, die "[[Salzburger Bürgergemeinschaft]]", kurz ''SBG'' genannt.
    
Am [[15. Jänner]] [[2018]] gab er seinen Rücktritt als Landesrat mit [[30. Jänner]] 2018 bekannt. Er war zu diesem Schritt von den beiden Regierungsparteien [[ÖVP]] und [[Grüne]] gedrängt worden, nachdem er in eine Spendenaffäre verwickelt worden war. Einen Misstrauensantrag der Opposition gegen Hans Mayr im Dezember 2017 überstand er noch. Die Vereinbarung, dass Mayr bis zum Mittwoch, den [[17. Jänner]], den Landtag in einer nicht-öffentlichen Sitzung über alle Bürgschaften in voller Höhe informieren muss, sei durch seinen Rücktritt obsolet. Unter den Bürgen befanden sich auch einige Wohnbauunternehmen. Unklar blieb zunächst, ob Mayr sein Landtagsmandat annehmen wird. Laut [[Wilfried Haslauer junior|Haslauer]], der sich auf ein Gespräch mit dem Noch-Landesrat berief, habe das dieser noch nicht entschieden. Mayr hat nach mehr als drei Jahren durchgehend im Amt Anspruch auf vier Monate Gehaltsfortzahlung. Als Landesrat verdiente er zuletzt 14.038,50 Euro brutto – als einfacher Landtagsabgeordneter wären es 4.954,80 Euro.<ref>Quelle [http://www.salzburg24.at/livestream-landeshauptmann-haslauer-zu-ruecktritt-von-landesrat-hans-mayr/5181266 www.salzburg24.at], abgefragt am 16. Jänner 2017</ref>
 
Am [[15. Jänner]] [[2018]] gab er seinen Rücktritt als Landesrat mit [[30. Jänner]] 2018 bekannt. Er war zu diesem Schritt von den beiden Regierungsparteien [[ÖVP]] und [[Grüne]] gedrängt worden, nachdem er in eine Spendenaffäre verwickelt worden war. Einen Misstrauensantrag der Opposition gegen Hans Mayr im Dezember 2017 überstand er noch. Die Vereinbarung, dass Mayr bis zum Mittwoch, den [[17. Jänner]], den Landtag in einer nicht-öffentlichen Sitzung über alle Bürgschaften in voller Höhe informieren muss, sei durch seinen Rücktritt obsolet. Unter den Bürgen befanden sich auch einige Wohnbauunternehmen. Unklar blieb zunächst, ob Mayr sein Landtagsmandat annehmen wird. Laut [[Wilfried Haslauer junior|Haslauer]], der sich auf ein Gespräch mit dem Noch-Landesrat berief, habe das dieser noch nicht entschieden. Mayr hat nach mehr als drei Jahren durchgehend im Amt Anspruch auf vier Monate Gehaltsfortzahlung. Als Landesrat verdiente er zuletzt 14.038,50 Euro brutto – als einfacher Landtagsabgeordneter wären es 4.954,80 Euro.<ref>Quelle [http://www.salzburg24.at/livestream-landeshauptmann-haslauer-zu-ruecktritt-von-landesrat-hans-mayr/5181266 www.salzburg24.at], abgefragt am 16. Jänner 2017</ref>
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