Paracelsus-Schule: Unterschied zwischen den Versionen

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Begonnen hatte es mit der der Gründung einer sogenannten „Kleinen Klasse“ im Rahmen der [[Rudolf-Steiner-Schule]] Salzburg im Jahr [[1988]]. Ein Jahr später konstituierte sich der [[Verein zur Förderung von  Einrichtungen für Erziehungshilfe nach der Pädagogik und Heilpädagogik  Rudolf Steiners]] als Trägerverein für diese neue Schulinitiative.
 
Begonnen hatte es mit der der Gründung einer sogenannten „Kleinen Klasse“ im Rahmen der [[Rudolf-Steiner-Schule]] Salzburg im Jahr [[1988]]. Ein Jahr später konstituierte sich der [[Verein zur Förderung von  Einrichtungen für Erziehungshilfe nach der Pädagogik und Heilpädagogik  Rudolf Steiners]] als Trägerverein für diese neue Schulinitiative.
  
Den Namen „Paracelsus-Schule Salzburg erhielt die Schule [[1990]] gleichzeitig mit dem Status einer Schule. Sie wurde als Einrichtung  der schulischen Eingliederungshilfe gemäß dem Salzburger  Behindertengesetz anerkannt. Nach zweijähriger Unterkunft in Räumen einer öffentlichen Volksschule erfolgte [[1991]] der Umzug in das Gebäude der ehemaligen [[Volksschule Anif-Niederalm|Volksschule]] in der [[Dorfstraße (Anif)|Dorfstraße]] 17 in [[Anif]]-[[Niederalm]].
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Den Namen „Paracelsus-Schule Salzburg erhielt die Schule [[1990]] gleichzeitig mit dem Status einer Schule. Sie wurde als Einrichtung  der schulischen Eingliederungshilfe gemäß dem Salzburger  Behindertengesetz anerkannt. Nach zweijähriger Unterkunft in Räumen einer öffentlichen Volksschule erfolgte [[1991]] der Umzug in das Gebäude der ehemaligen [[Volksschule Niederalm|Volksschule]] in der [[Dorfstraße (Anif)|Dorfstraße]] 17 in [[Anif]]-[[Niederalm]].
  
 
Die räumlichen Gegebenheiten im Schulhaus in Niederalm ließen eine Umsetzung des erweiterten pädagogischen Konzeptes nicht zu. Der Obmann des Träger-Vereins, [[Daniell Porsche|Peter Daniell  Porsche]], arbeitete als ausgebildeter Waldorflehrer und Musiktherapeut an der  Konzeptentwicklung mit. Porsche stellte die finanziellen Mittel für die Übersiedlung nach St. Jakob am Thurn zur Verfügung. Mit dem  künstlerischen Architekten [[Christian Hitsch]] und Stadtbaumeister Mag. Ing. [[Markus Voglreiter]] wurde der Bau des [[Kulturzentrum St. Jakob|Kulturzentrums St. Jakob]], sowie der Umbau des [[Gasthaus Schützenwirt|Gasthauses Schützenwirt]] geschaffen, der [[2005]] fertiggestellt wurde.
 
Die räumlichen Gegebenheiten im Schulhaus in Niederalm ließen eine Umsetzung des erweiterten pädagogischen Konzeptes nicht zu. Der Obmann des Träger-Vereins, [[Daniell Porsche|Peter Daniell  Porsche]], arbeitete als ausgebildeter Waldorflehrer und Musiktherapeut an der  Konzeptentwicklung mit. Porsche stellte die finanziellen Mittel für die Übersiedlung nach St. Jakob am Thurn zur Verfügung. Mit dem  künstlerischen Architekten [[Christian Hitsch]] und Stadtbaumeister Mag. Ing. [[Markus Voglreiter]] wurde der Bau des [[Kulturzentrum St. Jakob|Kulturzentrums St. Jakob]], sowie der Umbau des [[Gasthaus Schützenwirt|Gasthauses Schützenwirt]] geschaffen, der [[2005]] fertiggestellt wurde.

Version vom 23. Dezember 2017, 21:38 Uhr

Schuldaten[1]
Schulkennzahl: 502043
Name der Schule: Verein private Paracelsusschule
Adresse: St. Jakob Dorf 96
5412 Puch
Website: www.paracelsusschule.at
E-Mail: office@paracelsusschule.at
Telefon: (06 62) 63 20 20-30
Direktor: Zeljko Starke

Die Paracelsus-Schule ist eine zur Erfüllung der Schulpflicht staatlich anerkannte private Sonderschule mit besonderer pädagogischer Prägung im Ortsteil St. Jakob am Thurn der Tennengauer Gemeinde Puch.

Allgemeines

Sie umfasst neun Pflichtschulstufen. In der Aufbaustufe werden die Schüler bei Bedarf nach Möglichkeit weitere drei Jahre betreut.

Geschichte

Begonnen hatte es mit der der Gründung einer sogenannten „Kleinen Klasse“ im Rahmen der Rudolf-Steiner-Schule Salzburg im Jahr 1988. Ein Jahr später konstituierte sich der Verein zur Förderung von Einrichtungen für Erziehungshilfe nach der Pädagogik und Heilpädagogik Rudolf Steiners als Trägerverein für diese neue Schulinitiative.

Den Namen „Paracelsus-Schule Salzburg erhielt die Schule 1990 gleichzeitig mit dem Status einer Schule. Sie wurde als Einrichtung der schulischen Eingliederungshilfe gemäß dem Salzburger Behindertengesetz anerkannt. Nach zweijähriger Unterkunft in Räumen einer öffentlichen Volksschule erfolgte 1991 der Umzug in das Gebäude der ehemaligen Volksschule in der Dorfstraße 17 in Anif-Niederalm.

Die räumlichen Gegebenheiten im Schulhaus in Niederalm ließen eine Umsetzung des erweiterten pädagogischen Konzeptes nicht zu. Der Obmann des Träger-Vereins, Peter Daniell Porsche, arbeitete als ausgebildeter Waldorflehrer und Musiktherapeut an der Konzeptentwicklung mit. Porsche stellte die finanziellen Mittel für die Übersiedlung nach St. Jakob am Thurn zur Verfügung. Mit dem künstlerischen Architekten Christian Hitsch und Stadtbaumeister Mag. Ing. Markus Voglreiter wurde der Bau des Kulturzentrums St. Jakob, sowie der Umbau des Gasthauses Schützenwirt geschaffen, der 2005 fertiggestellt wurde.

Seit September 2005 bieten nun das neue Schulhaus in St. Jakob sowie der nahe gelegene dazu gehörige Bauernhof, der Paracelsus-Hof, den Lehrern und Kindern vielfältigste Möglichkeiten, das Konzept zu realisieren. Die architektonische Gestaltung des Schulbaus unterstützt mit seinen am Menschen abgelesenen Formen und Farben in idealer Weise das pädagogische Geschehen.

Trägerverein der Schule

Verein Paracelsus-Schule Salzburg
St. Jakob Dorf 96
5412 Puch
Telefon: (06 62) 63 20 20-30
Telefax: (06 62) 63 20 20-34
Obmann: Peter Daniell Porsche

Weblinks

Quelle

Fußnoten