Doch Rupitsch wollte nicht kämpfen: „''Warum soll ich jemanden erschießen, der mir nichts getan hat?''“ – so wird er von Zeitzeugen zitiert. Er beschloss, sich im weitläufigen Almgebiet nördlich von Goldegg zu verstecken. Der Pongauer Historiker [[Michael Mooslechner]] erklärt: „''Damals haben die Menschen geglaubt, dass der Krieg bald vorbei sein muss. Die Schlacht von Stalingrad war verloren, alle Fronturlauber haben gesagt, der Krieg ist verspielt – sogar die Offiziere. Dass [[Adolf Hitler|Hitler]] den Untergang so lang hinauszögert, konnte niemand ahnen.''“ | Doch Rupitsch wollte nicht kämpfen: „''Warum soll ich jemanden erschießen, der mir nichts getan hat?''“ – so wird er von Zeitzeugen zitiert. Er beschloss, sich im weitläufigen Almgebiet nördlich von Goldegg zu verstecken. Der Pongauer Historiker [[Michael Mooslechner]] erklärt: „''Damals haben die Menschen geglaubt, dass der Krieg bald vorbei sein muss. Die Schlacht von Stalingrad war verloren, alle Fronturlauber haben gesagt, der Krieg ist verspielt – sogar die Offiziere. Dass [[Adolf Hitler|Hitler]] den Untergang so lang hinauszögert, konnte niemand ahnen.''“ |