Alfred Rainer: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach einer Silbermedaille mit dem Team bei der Junioren-WM [[2006]] verbuchte er seinen bisher größten Erfolg ein Jahr später bei der Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaft [[2007]] in Tarvis. Mit einer Goldmedaille im Team und zwei Bronzemedaillen im Einzel- und Sprintwettbewerb beendete er die Weltmeisterschaften als erfolgreichster Athlet. Durch seinen ersten Sieg im B-Weltcup in Klingenthal und weitere Top-Platzierungen qualifizierte sich Alfred Rainer im Jänner 2007 erstmals für den A-Weltcup. Bei seinem ersten Auftritt im A-Weltcup in Zakopane erzielte er als Debütant einen 11. sowie einen 20. Platz. Beim Sommer-Grand Prix 2007 konnte er sich in Klingenthal erstmals auf dem Podest im A-Weltcup als Dritter platzieren. | Nach einer Silbermedaille mit dem Team bei der Junioren-WM [[2006]] verbuchte er seinen bisher größten Erfolg ein Jahr später bei der Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaft [[2007]] in Tarvis. Mit einer Goldmedaille im Team und zwei Bronzemedaillen im Einzel- und Sprintwettbewerb beendete er die Weltmeisterschaften als erfolgreichster Athlet. Durch seinen ersten Sieg im B-Weltcup in Klingenthal und weitere Top-Platzierungen qualifizierte sich Alfred Rainer im Jänner 2007 erstmals für den A-Weltcup. Bei seinem ersten Auftritt im A-Weltcup in Zakopane erzielte er als Debütant einen 11. sowie einen 20. Platz. Beim Sommer-Grand Prix 2007 konnte er sich in Klingenthal erstmals auf dem Podest im A-Weltcup als Dritter platzieren. | ||
Version vom 4. April 2008, 09:13 Uhr
Alfred Rainer (* 22. September 1987 in Saalfelden, Pinzgau) ist Nordischer Kombinierer des Skiklubs Saalfelden.
Alfred wohnt in Maria Alm, wo ihn sein Onkel bereits in jungen Jahren zum nordischen Skisport brachte. Seine sportliche Laufbahn begann er 1994 in der Schihauptschule Saalfelden. Nach der Hauptschulzeit führte ihn sein weiterer Weg ins Nordische Ausbildungszentrum Eisenerz. Dort absolvierte er eine Lehre als Tischler, die er im Juni 2007 abschließen konnte. Seitdem trainiert Alfred Rainer im Heeresleistungszentrum in Rif.
Nach einer Silbermedaille mit dem Team bei der Junioren-WM 2006 verbuchte er seinen bisher größten Erfolg ein Jahr später bei der Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaft 2007 in Tarvis. Mit einer Goldmedaille im Team und zwei Bronzemedaillen im Einzel- und Sprintwettbewerb beendete er die Weltmeisterschaften als erfolgreichster Athlet. Durch seinen ersten Sieg im B-Weltcup in Klingenthal und weitere Top-Platzierungen qualifizierte sich Alfred Rainer im Jänner 2007 erstmals für den A-Weltcup. Bei seinem ersten Auftritt im A-Weltcup in Zakopane erzielte er als Debütant einen 11. sowie einen 20. Platz. Beim Sommer-Grand Prix 2007 konnte er sich in Klingenthal erstmals auf dem Podest im A-Weltcup als Dritter platzieren.