| − | Am 7. Juni 1931 war der Flugpionier aus Piesendorf auf der Schrnittenhöhe zu Tode gestürzt. Zum Gedenken daran wurde dort die Genser-Gedenkstätte unweit des [[Berghotel Schmittenhöhe|Berghotels Schmittenhöhe]] errichtet. | + | Am 7. Juni 1931 war der Flugpionier aus Piesendorf auf der Schmittenhöhe zu Tode gestürzt. Zum Gedenken daran wurde dort die Genser-Gedenkstätte unweit des [[Berghotel Schmittenhöhe|Berghotels Schmittenhöhe]] errichtet. |
| | Überliefert ist die Tollkühnheit, der Mut, die Kreativität dieses Schneiders, der seine Fluggeräte mit einfachsten Mitteln baute: mit Weichholzspreißel vom benachbarten Sägewerk, mit Packpapier für die Tragflächen. Anfangs waren es wenig mehr als Hüpfversuche, die er schaffte - und Stürze. Hautabschürfungen, Beulen, zerrissene Hosen, ein kaputtes Fluggerät konnten den Burschen aber nicht aufhalten, weiter zu tüfteln. Zeitungen brachten Reportagen über ihn. | | Überliefert ist die Tollkühnheit, der Mut, die Kreativität dieses Schneiders, der seine Fluggeräte mit einfachsten Mitteln baute: mit Weichholzspreißel vom benachbarten Sägewerk, mit Packpapier für die Tragflächen. Anfangs waren es wenig mehr als Hüpfversuche, die er schaffte - und Stürze. Hautabschürfungen, Beulen, zerrissene Hosen, ein kaputtes Fluggerät konnten den Burschen aber nicht aufhalten, weiter zu tüfteln. Zeitungen brachten Reportagen über ihn. |