Johann Baptist Ebbert: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Johann Baptist Ebbert''' (*[[1664]] in Molln; † [[1738]]) war Theologe, Jurist und Ordenspriester sowie Professor und Prokanzler der [[Benediktineruniversität Salzburg|Benediktineruniversität Salzburg.]] | '''Johann Baptist Ebbert''' (*[[1664]] in Molln; † [[1738]]) war Theologe, Jurist und Ordenspriester sowie Professor und Prokanzler der [[Benediktineruniversität Salzburg|Benediktineruniversität Salzburg.]] | ||
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| − | Im Jahre [[1688]] trat er im Kloster Garsten in den Benediktinerorden ein. Am [[3. November]] [[1695]] promovierte er an der Benediktineruniversität Salzburg zum Doktor iuris. Mit der Promovierung wurde er geistlicher Rat und Professor für Kirchenrecht an der Universität. 1703 wurde er [[Prokanzler der Benediktineruniversität Salzburg|Prokanzler]] der Universität. 1706 verließ er Salzburg und wurde Pfarrer in Steyr, wo er auch verstarb. | + | Im Jahre [[1688]] trat er im Kloster Garsten in den Benediktinerorden ein. Am [[3. November]] [[1695]] promovierte er an der Benediktineruniversität Salzburg zum Doktor iuris. Mit der Promovierung wurde er geistlicher Rat und Professor für Kirchenrecht an der Universität. 1703 wurde er [[Prokanzler der Benediktineruniversität Salzburg|Prokanzler]] der Universität. Zwei Mal wurde er auch zum [[Liste der Dekane der Juridischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan]] der Fakultät gewählt. 1706 verließ er Salzburg und wurde Pfarrer in Steyr, wo er auch verstarb. |
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Version vom 4. Januar 2017, 20:27 Uhr
Johann Baptist Ebbert (*1664 in Molln; † 1738) war Theologe, Jurist und Ordenspriester sowie Professor und Prokanzler der Benediktineruniversität Salzburg.
Leben
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Im Jahre 1688 trat er im Kloster Garsten in den Benediktinerorden ein. Am 3. November 1695 promovierte er an der Benediktineruniversität Salzburg zum Doktor iuris. Mit der Promovierung wurde er geistlicher Rat und Professor für Kirchenrecht an der Universität. 1703 wurde er Prokanzler der Universität. Zwei Mal wurde er auch zum Dekan der Fakultät gewählt. 1706 verließ er Salzburg und wurde Pfarrer in Steyr, wo er auch verstarb.
Werke
- Bellum, in selecta ex universo iure certamina divisum. - 1697
- Controversiae selectae ex universo iure canonico publico, civili feudali. - 1698
- Iubilaeum. - 1700
- Pax. - 1699
Quellen
- Judas Thaddäus Zauner: Biographische Nachrichten von den Salzburger Rechtslehrern von der Stiftung der Universität bis auf gegenwärtige Zeiten, Salzburg, Mayrische Buchhandlung, 1789
- Werke