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| | ==Vorgestellt== | | ==Vorgestellt== |
| − | Roswitha Huber aus Wendling im oberösterreichischen [[Hausruckviertel]] besuchte das Gymnasium in [[Ried im Innkreis]] und darauf folgend die [[Pädagogische Akademie]] in [[Salzburg]]. [[1976]] bot man ihr eine Stelle als Lehrerin in [[Rauris]] an. Was nicht jeder Fraus Sache ist, nämlich den Lebensort Stadt gegen einen abgelegenen Gebirgsort einzutauschen, schreckte die geborene Hausruckviertlerin nicht. Im Gegenteil: die wunderschöne Gebirgslandschaft gab für sie den Ausschlag für den Umzug nach Rauris. | + | Roswitha Huber aus Wendling im oberösterreichischen [[Hausruckviertel]] besuchte das Gymnasium in [[Ried im Innkreis]] und darauf folgend die [[Pädagogische Akademie]] in [[Salzburg]]. [[1976]] bot man ihr eine Stelle als Lehrerin in [[Rauris]] an. Was nicht jeder Frau Sache ist, nämlich den Lebensort Stadt gegen einen abgelegenen Gebirgsort einzutauschen, schreckte die geborene Hausruckviertlerin nicht. Im Gegenteil: die wunderschöne Gebirgslandschaft gab für sie den Ausschlag für den Umzug nach Rauris. |
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| | Roswitha Huber heiratete einen Rauriser, bekam fünf Kinder, von denen bis auf Nachzüglerin Hanna alle bereits erwachsen sind und unterrichtete bis [[1995]] als Lehrerin. Roswitha Huber ist mittlerweile geschieden und neben dem Brotbacken liest und verreist sie gerne. | | Roswitha Huber heiratete einen Rauriser, bekam fünf Kinder, von denen bis auf Nachzüglerin Hanna alle bereits erwachsen sind und unterrichtete bis [[1995]] als Lehrerin. Roswitha Huber ist mittlerweile geschieden und neben dem Brotbacken liest und verreist sie gerne. |
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| | * Zubereitung: „Alle Zutaten zu einem Teig verkneten, 2 Stunden bei Zimmertemperatur aufgehen lassen. Nochmals kurz durchkneten, mit nassen Händen ein rundes Brot formen, oder den Teig in eine Kuchenform (20 cm) füllen, glattstreichen und mit einem Spitzbubenausstecher ein Mühlenrad eindrücken. Im vorgeheizten Rohr bei 220 Grad 15-20 Minuten, dann bei 180-200 Grad 20-25 Minuten backen. Ein feuerfestes Schälchen mit heißem Wasser auf dem Blech in das Rohr stellen.“ | | * Zubereitung: „Alle Zutaten zu einem Teig verkneten, 2 Stunden bei Zimmertemperatur aufgehen lassen. Nochmals kurz durchkneten, mit nassen Händen ein rundes Brot formen, oder den Teig in eine Kuchenform (20 cm) füllen, glattstreichen und mit einem Spitzbubenausstecher ein Mühlenrad eindrücken. Im vorgeheizten Rohr bei 220 Grad 15-20 Minuten, dann bei 180-200 Grad 20-25 Minuten backen. Ein feuerfestes Schälchen mit heißem Wasser auf dem Blech in das Rohr stellen.“ |
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| − | ==Quellen== | + | ==Quelle== |
| − | * Salzburger Nachrichten, Lokalteil, Portrait, [[23. Oktober]] [[2010]], Anton Kaindl | + | * [[Salzburger Nachrichten]], Lokalteil, Portrait, [[23. Oktober]] [[2010]], [[Anton Kaindl]] |
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| − | [[Kategorie:Person|Huber, Roswitha]] | + | {{SORTIERUNG: Huber, Roswitha}} |
| − | [[Kategorie:Frau|Huber, Roswitha]] | + | [[Kategorie:Person|Person]] |
| − | [[Kategorie:Rauris|Huber, Roswitha]] | + | [[Kategorie:Frau]] |
| − | [[Kategorie:Pinzgau|Huber, Roswitha]] | + | [[Kategorie:Rauris]] |
| − | [[Kategorie:Kulinarisches|Huber, Roswitha]] | + | [[Kategorie:Pinzgau]] |
| − | [[Kategorie:Rezepte|Huber, Roswitha]] | + | [[Kategorie:Kulinarisches]] |
| | + | [[Kategorie:Rezept]] |
| | + | [[Kategorie:Kultur und Bildung]] |
| | + | [[Kategorie:Bildung]] |
| | + | [[Kategorie:Person (Bildung)]] |
| | + | [[Kategorie:Lehrer]] |