Christian Varnschein: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Am [[7. Mai]] [[1928]] wurde Christian | + | Am [[7. Mai]] [[1928]] wurde Christian Varnschein die [[Ehrenbürger der Stadt Salzburg|Ehrenbürgerschaft]] der Stadt Salzburg verliehen. [[1929]] richtete Varnschein das erste Rettungsmuseum Europas ein, das während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] am [[11. November]] [[1944]] - ein halbes Jahr nach Varnscheins Tod - im Zuge eines amerikanischen Bombenangriffes auf Salzburg zerstört wurde. |
| − | + | Varnschein besaß ein Haus in der [[Imbergstraße]] 20. Nach ihm ist die [[Dr.-Varnschein-Gasse]] am [[Äußerer Stein|Äußeren Stein]] benannt. | |
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Version vom 12. Dezember 2007, 21:28 Uhr
Dr. Christian Varnschein (* 18. Dezember 1867 in Salzburg; † 20. April 1944 ebenda) war Obermedizinalrat und Begründer des Rettungswesens in Salzburg.
Leben
Unter Varnschein wurde am 21. November 1909 die Rettungsstation im Bruderhof eröffnet. Während des Ersten Weltkrieges arbeitete Varnschein als K und K Sanitätsoffizier. 1927 wurde das Rote Kreuz von der Freiwillige Feuerwehr der Stadt Salzburg - Löschzug Bruderhof getrennt und der Grundstein zum Neubau an der Paris-Lodron-Straße gelegt, in den man 1928 einzog.
Am 7. Mai 1928 wurde Christian Varnschein die Ehrenbürgerschaft der Stadt Salzburg verliehen. 1929 richtete Varnschein das erste Rettungsmuseum Europas ein, das während des Zweiten Weltkrieges am 11. November 1944 - ein halbes Jahr nach Varnscheins Tod - im Zuge eines amerikanischen Bombenangriffes auf Salzburg zerstört wurde.
Varnschein besaß ein Haus in der Imbergstraße 20. Nach ihm ist die Dr.-Varnschein-Gasse am Äußeren Stein benannt.