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Nach dem Krieg ergriff der Landesverband Salzburg die Initiative, indem er die in München-Perlach bestatteten Kommunisten, darunter [[Franz Aschenberger]], [[Josef Haidinger]], [[Rudolf Hartl]], [[Leopold Hock]], [[Franz Pöttinger]], [[Josef Wartinger]] und Josef Thalhammer, exhumierte und am [[1. November]] [[1950]] auf dem [[Salzburger Kommunalfriedhof]], unter der Leitung des [[Gnigl]]er Pfarrers [[Franz Dürnberger]] feierlich beisetzen ließ.  
 
Nach dem Krieg ergriff der Landesverband Salzburg die Initiative, indem er die in München-Perlach bestatteten Kommunisten, darunter [[Franz Aschenberger]], [[Josef Haidinger]], [[Rudolf Hartl]], [[Leopold Hock]], [[Franz Pöttinger]], [[Josef Wartinger]] und Josef Thalhammer, exhumierte und am [[1. November]] [[1950]] auf dem [[Salzburger Kommunalfriedhof]], unter der Leitung des [[Gnigl]]er Pfarrers [[Franz Dürnberger]] feierlich beisetzen ließ.  
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Am [[13. Mai]] [[2013]] wurde zum Andenken an Josef Thalhammer in der [[Kreuzstraße]] Nr. 7 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
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Am [[13. Mai]] [[2013]] wurde zum Andenken an Josef Thalhammer in der [[Kreuzstraße]] Nr. 7 ein [[Stolperstein]] verlegt.
    
==Quellen==
 
==Quellen==