Hallenbad St. Gilgen: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem die Gemeindevertretung entschieden hatte, das Hallenbad abzutragen, erfolgte ab Jänner 2015 der Abbruch des Gebäudes, was ca. zwei Monate in Anspruch nahm. Der Abbruch hatte sich noch einige Zeit verzögert, weil ein Mitbeitzer des Hallenbadgrundstückes gegen den Abbruch Einspruch erhob und erst eine gerichtliche Klärung erfolgen mußte. | Nachdem die Gemeindevertretung entschieden hatte, das Hallenbad abzutragen, erfolgte ab Jänner 2015 der Abbruch des Gebäudes, was ca. zwei Monate in Anspruch nahm. Der Abbruch hatte sich noch einige Zeit verzögert, weil ein Mitbeitzer des Hallenbadgrundstückes gegen den Abbruch Einspruch erhob und erst eine gerichtliche Klärung erfolgen mußte. | ||
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==Bildergalerie vom Abbruch des Hallenbades== | ==Bildergalerie vom Abbruch des Hallenbades== | ||
Version vom 8. April 2016, 18:24 Uhr
Das Hallenbad St. Gilgen ist eine Freizeiteinrichtung in der Flachgauer Gemeinde St. Gilgen im Salzkammergut.
Allgemeines
Dem 1975 eröffneten Bad droht im Herbst 2011 die Schließung. Denn spätestens 2014 müsste die Technik erneuert werden, was von den Behörden vorgeschrieben wurde. Das Becken hatte 2010 beim letzten Ablassen 55 Löcher. Die Erneuerung von Becken und Technik kostet rund 600.000 Euro. Ein Neubau würde acht Millionen Euro verschlingen. Eine Komplettsanierung fiele auch nicht wesentlich günstiger aus.
2015 Abbruch des Hallenbades
Nachdem die Gemeindevertretung entschieden hatte, das Hallenbad abzutragen, erfolgte ab Jänner 2015 der Abbruch des Gebäudes, was ca. zwei Monate in Anspruch nahm. Der Abbruch hatte sich noch einige Zeit verzögert, weil ein Mitbeitzer des Hallenbadgrundstückes gegen den Abbruch Einspruch erhob und erst eine gerichtliche Klärung erfolgen mußte.
Anstelle des früheren Hallenbades wurden für das Strandbad, das an das fühere Hallenbadgelände anschließt, neue Umkleidekabinen und WC-Anlagen errichtet.
Bildergalerie vom Abbruch des Hallenbades
Hallenbad St. Gilgen beim Beginn des Abbruches
Abbruch des Hallenbades St. Gilgen
Quelle
- "Salzburger Nachrichten", 15. September 2011
- ORF