Flobrigis: Unterschied zwischen den Versionen

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Über Flobigris, latinisiert auch ''Flobargisus'' genannt, ist wenig Authentisches bekannt. Die (Neu-)Ordnung der bayrischen Bistümer, die schon [[716]] geplant war, verschob sich weiter, und wurde erst unter seinem Nachfolger umgesetzt. Vermutlich war Flobrigis angelsächsischer Abstammung und hat an der Stelle des heutigen Michaelbeuern zumindest eine Mönchszelle gegründet, wenn nicht sogar an der Gründung des Klosters mitgewirkt.
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Über Flobigris, latinisiert auch ''Flobargisus'' genannt, ist wenig Authentisches bekannt. Die (Neu-)Ordnung der bayrischen Bistümer, die schon [[716]] geplant war, verschob sich weiter, und wurde erst unter seinem Nachfolger umgesetzt. Vermutlich war Flobrigis angelsächsischer Abstammung und hat an der Stelle des heutigen [[Michaelbeuern]] zumindest eine Mönchszelle gegründet, wenn nicht sogar an der Gründung des Klosters mitgewirkt.
  
 
== Quellen ==
 
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Version vom 10. November 2007, 11:42 Uhr

Flobrigis († 737) war ab etwa 730 der zweite Nachfolger des Hl. Rupert und als solcher Bischof in Salzburg und Abt des Klosters Sankt Peter.

Leben

Über Flobigris, latinisiert auch Flobargisus genannt, ist wenig Authentisches bekannt. Die (Neu-)Ordnung der bayrischen Bistümer, die schon 716 geplant war, verschob sich weiter, und wurde erst unter seinem Nachfolger umgesetzt. Vermutlich war Flobrigis angelsächsischer Abstammung und hat an der Stelle des heutigen Michaelbeuern zumindest eine Mönchszelle gegründet, wenn nicht sogar an der Gründung des Klosters mitgewirkt.

Quellen

  • Dopsch, Heinz; Spatzenegger, Hans (Hrsg.): Geschichte Salzburgs, Stadt und Land; Pustet, Salzburg 1988; ISBN 3-7025-0243-2
  • diekelten.at [1]
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