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<tr><td> LSG57 <td> [[Landschaftsschutzgebiet Großglockner-Hochalpenstraße]]<ref>Durch die [http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=lgs&datum=1984&page=84&size=45 Großglockner-Hochalpenstraße-Landschaftsschutzverordnung, LGBl.&nbsp;Nr.&nbsp;53/1984,] wurde die Bezeichnung als „Landschaftsschutzgebiet Großglockner-Hochalpenstraße“ – und nicht etwa, wie man anzunehmen geneigt sein mag: „Landschaftsschutzgebiet Großglockner Hochalpenstraße“ entsprechend der Bezeichnung der [[Großglockner Hochalpenstraße]] – verfügt.</ref> <td> [[Pinzgau|ZE]] <td> Die in der Gemeinde [[Fusch an der Großglocknerstraße]], [[Pinzgau|politischer Bezirk Zell am See]], gelegenen Geländestreifen in einer Breite von 200 m beiderseits der [[Großglockner Hochalpenstraße|Großglockner Hochalpenstraße]] ab der [[Auerberg-Brücke]] bis zur Landesgrenze beim [[Hochtor]] einschließlich der Zweigstraße zur [[Edelweißspitze]] <td> 794,98 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 8. August 1984, mit der Teile der Gemeinde Fusch an der Großglocknerstraße zu einem Landschaftsschutzgebiet erklärt werden (Großglockner-Hochalpenstraße-Landschaftsschutzverordnung), LGBl. Nr. 53/1984 idF LGBl. Nr. 83/2003-->
 
<tr><td> LSG57 <td> [[Landschaftsschutzgebiet Großglockner-Hochalpenstraße]]<ref>Durch die [http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=lgs&datum=1984&page=84&size=45 Großglockner-Hochalpenstraße-Landschaftsschutzverordnung, LGBl.&nbsp;Nr.&nbsp;53/1984,] wurde die Bezeichnung als „Landschaftsschutzgebiet Großglockner-Hochalpenstraße“ – und nicht etwa, wie man anzunehmen geneigt sein mag: „Landschaftsschutzgebiet Großglockner Hochalpenstraße“ entsprechend der Bezeichnung der [[Großglockner Hochalpenstraße]] – verfügt.</ref> <td> [[Pinzgau|ZE]] <td> Die in der Gemeinde [[Fusch an der Großglocknerstraße]], [[Pinzgau|politischer Bezirk Zell am See]], gelegenen Geländestreifen in einer Breite von 200 m beiderseits der [[Großglockner Hochalpenstraße|Großglockner Hochalpenstraße]] ab der [[Auerberg-Brücke]] bis zur Landesgrenze beim [[Hochtor]] einschließlich der Zweigstraße zur [[Edelweißspitze]] <td> 794,98 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 8. August 1984, mit der Teile der Gemeinde Fusch an der Großglocknerstraße zu einem Landschaftsschutzgebiet erklärt werden (Großglockner-Hochalpenstraße-Landschaftsschutzverordnung), LGBl. Nr. 53/1984 idF LGBl. Nr. 83/2003-->
 
<tr><td> LSG32 <td> [[Landschaftsschutzgebiet<!--nicht authentisch--> Hüttschlager Talschlüsse]] <td> [[Pongau|JO]] <td> ein die Talschlüsse der [[Großarler Ache]], das [[Schöder]]-, [[Hubalm]]- und [[Reitalpe]]n-Tal umfassende, in der Gemeinde [[Hüttschlag]], [[Pongau|politischer Bezirk St. Johann im Pongau]], liegendes Gebiet <td> 3.530,50 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 10. November 1980, mit der Teile der Gemeinde Hüttschlag zu einem Landschaftsschutzgebiet erklärt werden (Hüttschlager-Talschlüsse-Landschaftsschutzverordnung 1980), LGBl. Nr. 100/1980 idF LGBl. Nr. 83/2003-->
 
<tr><td> LSG32 <td> [[Landschaftsschutzgebiet<!--nicht authentisch--> Hüttschlager Talschlüsse]] <td> [[Pongau|JO]] <td> ein die Talschlüsse der [[Großarler Ache]], das [[Schöder]]-, [[Hubalm]]- und [[Reitalpe]]n-Tal umfassende, in der Gemeinde [[Hüttschlag]], [[Pongau|politischer Bezirk St. Johann im Pongau]], liegendes Gebiet <td> 3.530,50 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 10. November 1980, mit der Teile der Gemeinde Hüttschlag zu einem Landschaftsschutzgebiet erklärt werden (Hüttschlager-Talschlüsse-Landschaftsschutzverordnung 1980), LGBl. Nr. 100/1980 idF LGBl. Nr. 83/2003-->
<tr><td> LSG48 <td> [[Landschaftsschutzgebiet Irlacher Au]] <td> [[Flachgau|SL]] <td> das in der Gemeinde [[Sankt Georgen bei Salzburg]], [[Flachgau|politischer Bezirk Salzburg-Umgebung]], liegende Gebiet der [[Irlacher Au]] mit dem noch vorhandenen Aubereich entlang der Salzach <td> 167,15 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 6. August 1981, mit der Teile der Gemeinde St. Georgen bei Salzburg zu einem Landschaftsschutzgebiet erklärt werden (Irlacher-Au-Landschaftsschutzverordnung), LGBl. Nr. 59/1981 idF LGBl. Nr. 83/2003-->
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<tr><td> LSG48 <td> [[Landschaftsschutzgebiet Irlacher Au]] <td> [[Flachgau|SL]] <td> das in der Gemeinde [[St. Georgen bei Salzburg]], [[Flachgau|politischer Bezirk Salzburg-Umgebung]], liegende Gebiet der [[Irlacher Au]] mit dem noch vorhandenen Aubereich entlang der Salzach <td> 167,15 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 6. August 1981, mit der Teile der Gemeinde St. Georgen bei Salzburg zu einem Landschaftsschutzgebiet erklärt werden (Irlacher-Au-Landschaftsschutzverordnung), LGBl. Nr. 59/1981 idF LGBl. Nr. 83/2003-->
 
<tr><td> LSG33 <td> [[Landschaftsschutzgebiet<!--nicht authentisch--> Kapuzinerberg]] <td> [[Salzburg|S]] <td> [[Kapuzinerberg]] <td> 75,46 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 10. November 1980, mit der Teile der Stadtgemeinde Salzburg zu einem Landschaftsschutzgebiet erklärt werden (Kapuzinerberg-Landschaftsschutzverordnung 1980), LGBl. Nr. 101/1980 idF LGBl. Nr. 83/2003-->
 
<tr><td> LSG33 <td> [[Landschaftsschutzgebiet<!--nicht authentisch--> Kapuzinerberg]] <td> [[Salzburg|S]] <td> [[Kapuzinerberg]] <td> 75,46 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 10. November 1980, mit der Teile der Stadtgemeinde Salzburg zu einem Landschaftsschutzgebiet erklärt werden (Kapuzinerberg-Landschaftsschutzverordnung 1980), LGBl. Nr. 101/1980 idF LGBl. Nr. 83/2003-->
 
<tr><td> LSG34 <td> [[Landschaftsschutzgebiet Königsleiten-Salzachursprung-Nadernachtal|Landschaftsschutzgebiet "Königsleiten-Salzachursprung-Nadernachtal"]] <td> [[Pinzgau|ZE]] <td> ein Gebiet der Gemeinde [[Wald im Pinzgau]], [[Pinzgau|politischer Bezirk Zell am See]], mit Ausnahme der geschlossenen Ortschaft des Almdorfs [[Königsleiten]] nördlich des [[Gerlospass]]es <td> 3.539,93 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 10. November 1980, mit der die Landschaftsteile Königsleiten-Salzachursprung- Nadernachtal zu einem Landschaftsschutzgebiet erklärt werden (Königsleiten-Salzachursprung-Nadernachtal- Landschaftsschutzverordnung), LGBl. Nr. 102/1980 idF LGBl. Nr. 83/2003-->
 
<tr><td> LSG34 <td> [[Landschaftsschutzgebiet Königsleiten-Salzachursprung-Nadernachtal|Landschaftsschutzgebiet "Königsleiten-Salzachursprung-Nadernachtal"]] <td> [[Pinzgau|ZE]] <td> ein Gebiet der Gemeinde [[Wald im Pinzgau]], [[Pinzgau|politischer Bezirk Zell am See]], mit Ausnahme der geschlossenen Ortschaft des Almdorfs [[Königsleiten]] nördlich des [[Gerlospass]]es <td> 3.539,93 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 10. November 1980, mit der die Landschaftsteile Königsleiten-Salzachursprung- Nadernachtal zu einem Landschaftsschutzgebiet erklärt werden (Königsleiten-Salzachursprung-Nadernachtal- Landschaftsschutzverordnung), LGBl. Nr. 102/1980 idF LGBl. Nr. 83/2003-->
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<tr><td> LSG55 <td> [[Landschaftsschutzgebiet Salzachsee-Saalachspitz]] <td> [[Salzburg|S]] <td> die im Norden der Stadt Salzburg, nördlich der Autobahn, zwischen den Flüssen [[Salzach]] und [[Saalach]] liegenden Erholungs-, Sport-, Wiesen- und Waldflächen <td> 184,41 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 24. März 1982, mit der Teile der Stadt Salzburg zwischen Salzachsee und Saalachspitz zu einem Landschaftsschutzgebiet erklärt werden (Salzachsee-Saalachspitz-Landschaftsschutzverordnung), LGBl. Nr. 42/1982 idF LGBl. Nr. 83/2003-->
 
<tr><td> LSG55 <td> [[Landschaftsschutzgebiet Salzachsee-Saalachspitz]] <td> [[Salzburg|S]] <td> die im Norden der Stadt Salzburg, nördlich der Autobahn, zwischen den Flüssen [[Salzach]] und [[Saalach]] liegenden Erholungs-, Sport-, Wiesen- und Waldflächen <td> 184,41 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 24. März 1982, mit der Teile der Stadt Salzburg zwischen Salzachsee und Saalachspitz zu einem Landschaftsschutzgebiet erklärt werden (Salzachsee-Saalachspitz-Landschaftsschutzverordnung), LGBl. Nr. 42/1982 idF LGBl. Nr. 83/2003-->
 
<tr><td> LSG52 <td> [[Landschaftsschutzgebiet Salzburg-Süd]] <td> [[Salzburg|S]], [[Flachgau|SL]], [[Tennengau|HA]] <td> ein zwischen dem Grünlandbereich beim [[Schloss Freisaal]] im Norden und der [[Königsseeache]] bzw der [[Grödiger Landesstraße]] (L 104) im Süden sowie dem Aubereich am orographisch rechten Salzachufer im Osten und dem Almkanal im Westen gelegenes Gebiet, ausgenommen das Ortsgebiet von [[Anif]], der Bereich von Gewerbebetrieben und deren Randflächen an der [[Tauernautobahn]] (A 10) und der [[Alpenstraße]] (B 150), die im Gebiet der Stadt Salzburg liegenden erweiterten Ortsränder westlich und östlich von [[Morzg]] sowie der Park- & Ride-Parkplatz und der Flussbauhof an der Alpenstraße <td> 1.147,13 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 3. November 1981, mit der Teile der Stadtgemeinde Salzburg, der Marktgemeinde Grödig und der Gemeinden Anif, Elsbethen und Puch bei Hallein zu einem Landschaftsschutzgebiet erklärt werden (Salzburg-Süd-Landschaftsschutzverordnung), LGBl Nr 84/1981 idF LGBl Nr 83/2003, LGBl Nr 103/2008, LGBl Nr 72/2009, LGBl Nr 47/2010 und LGBl Nr 73/2011-->
 
<tr><td> LSG52 <td> [[Landschaftsschutzgebiet Salzburg-Süd]] <td> [[Salzburg|S]], [[Flachgau|SL]], [[Tennengau|HA]] <td> ein zwischen dem Grünlandbereich beim [[Schloss Freisaal]] im Norden und der [[Königsseeache]] bzw der [[Grödiger Landesstraße]] (L 104) im Süden sowie dem Aubereich am orographisch rechten Salzachufer im Osten und dem Almkanal im Westen gelegenes Gebiet, ausgenommen das Ortsgebiet von [[Anif]], der Bereich von Gewerbebetrieben und deren Randflächen an der [[Tauernautobahn]] (A 10) und der [[Alpenstraße]] (B 150), die im Gebiet der Stadt Salzburg liegenden erweiterten Ortsränder westlich und östlich von [[Morzg]] sowie der Park- & Ride-Parkplatz und der Flussbauhof an der Alpenstraße <td> 1.147,13 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 3. November 1981, mit der Teile der Stadtgemeinde Salzburg, der Marktgemeinde Grödig und der Gemeinden Anif, Elsbethen und Puch bei Hallein zu einem Landschaftsschutzgebiet erklärt werden (Salzburg-Süd-Landschaftsschutzverordnung), LGBl Nr 84/1981 idF LGBl Nr 83/2003, LGBl Nr 103/2008, LGBl Nr 72/2009, LGBl Nr 47/2010 und LGBl Nr 73/2011-->
<tr><td> LSG46 <td> [[Landschaftsschutzgebiet Schafberg-Salzkammergutseen]] <td> [[Flachgau|SL]] <td> der in den Gemeinden [[Sankt Gilgen]] und [[Strobl]], [[Flachgau|politischer Bezirk Salzburg-Umgebung]], gelegene Teil des [[Schafberg]]massives und des [[Wolfgangsee]]s unter Einbeziehung des [[Krottensee]]-Gebietes sowie der in Salzburg gelegenen Seeuferbereiche des [[Mondee (See)|Mond]]- und [[Attersee]]s, der [[Zinkenbach]]-Halbinsel und der daran im Südosten anschließenden Wiesenflächen bis zu dem im Südosten heranreichenden Waldrand, ein Sägewerksbetrieb in [[Abersee]] sowie eine Siedlung westlich davon, die an der Ache zwischen Mond- und Attersee gelegene "[[Schnabelreitersiedlung]]-Labschneider" und die durch weitere Bebauung nunmehr geschlossenen Ortschaften im Bereich von St Gilgen und Strobl sowie die Siedlung [[Reith]] <td> 5.635,95 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 20. Juli 1981, mit der Teile der Gemeinden Sankt Gilgen und Strobl zu einem Landschaftsschutzgebiet erklärt werden (Schafberg-Salzkammergutseen-Landschaftsschutzverordnung), LGBl. Nr. 54/1981 idF LGBl. Nr. 83/2003-->
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<tr><td> LSG46 <td> [[Landschaftsschutzgebiet Schafberg-Salzkammergutseen]] <td> [[Flachgau|SL]] <td> der in den Gemeinden [[St. Gilgen]] und [[Strobl]], [[Flachgau|politischer Bezirk Salzburg-Umgebung]], gelegene Teil des [[Schafberg]]massives und des [[Wolfgangsee]]s unter Einbeziehung des [[Krottensee]]-Gebietes sowie der in Salzburg gelegenen Seeuferbereiche des [[Mondee (See)|Mond]]- und [[Attersee]]s, der [[Zinkenbach]]-Halbinsel und der daran im Südosten anschließenden Wiesenflächen bis zu dem im Südosten heranreichenden Waldrand, ein Sägewerksbetrieb in [[Abersee]] sowie eine Siedlung westlich davon, die an der Ache zwischen Mond- und Attersee gelegene "[[Schnabelreitersiedlung]]-Labschneider" und die durch weitere Bebauung nunmehr geschlossenen Ortschaften im Bereich von St Gilgen und Strobl sowie die Siedlung [[Reith]] <td> 5.635,95 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 20. Juli 1981, mit der Teile der Gemeinden St. Gilgen und Strobl zu einem Landschaftsschutzgebiet erklärt werden (Schafberg-Salzkammergutseen-Landschaftsschutzverordnung), LGBl. Nr. 54/1981 idF LGBl. Nr. 83/2003-->
 
<tr><td> LSG62 <td> [[Landschafts- und Europaschutzgebiet Seetaler See]] <td> [[Lungau|TA]] <td> das in der Marktgemeinde [[Tamsweg]] gelegene Gebiet des [[Seetaler See]]s einschließlich seines Umgebungsbereiches <td> 193,75 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 17. April 2008, mit der Teile der Marktgemeinde Tamsweg zu einem Landschafts- und Europaschutzgebiet erklärt werden (Seetaler See – Landschafts- und Europaschutzgebietsverordnung), LGBl Nr 32/2008-->
 
<tr><td> LSG62 <td> [[Landschafts- und Europaschutzgebiet Seetaler See]] <td> [[Lungau|TA]] <td> das in der Marktgemeinde [[Tamsweg]] gelegene Gebiet des [[Seetaler See]]s einschließlich seines Umgebungsbereiches <td> 193,75 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 17. April 2008, mit der Teile der Marktgemeinde Tamsweg zu einem Landschafts- und Europaschutzgebiet erklärt werden (Seetaler See – Landschafts- und Europaschutzgebietsverordnung), LGBl Nr 32/2008-->
 
<tr><td> LSG50 <td> [[Landschaftsschutzgebiet Siezenheimer Au]] <td> [[Flachgau|SL]] <td> das in der Gemeinde [[Wals-Siezenheim]], [[Flachgau|politischer Bezirk Salzburg-Umgebung]], liegende Gebiet um das [[Schloss Kleßheim|Schloß Kleßheim]], von der nördlichen bis zur südlichen Schlossmauer und von der Saalach im Westen bis zum Eisenbahngeleise vor dem Schloss Kleßheim im Osten <td> 146,20 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 2. September 1981, mit der Teile der Gemeinde Wals-Siezenheim zu einem Landschaftsschutzgebiet erklärt werden (Siezenheimer-Au-Landschaftsschutzverordnung 1981), LGBl Nr 73/1981 idF LGBl Nr 83/2003 LGBl Nr 96/2004 (DFB) LGBl Nr 69/2006 LGBl Nr 48/2011-->
 
<tr><td> LSG50 <td> [[Landschaftsschutzgebiet Siezenheimer Au]] <td> [[Flachgau|SL]] <td> das in der Gemeinde [[Wals-Siezenheim]], [[Flachgau|politischer Bezirk Salzburg-Umgebung]], liegende Gebiet um das [[Schloss Kleßheim|Schloß Kleßheim]], von der nördlichen bis zur südlichen Schlossmauer und von der Saalach im Westen bis zum Eisenbahngeleise vor dem Schloss Kleßheim im Osten <td> 146,20 <!-- Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 2. September 1981, mit der Teile der Gemeinde Wals-Siezenheim zu einem Landschaftsschutzgebiet erklärt werden (Siezenheimer-Au-Landschaftsschutzverordnung 1981), LGBl Nr 73/1981 idF LGBl Nr 83/2003 LGBl Nr 96/2004 (DFB) LGBl Nr 69/2006 LGBl Nr 48/2011-->