Johann Piger: Unterschied zwischen den Versionen

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* Statuen für die Altäre der [[Herz-Jesu-Asylkirche]], Salzburg-[[Riedenburg]] [[1877]] - [[1878]],
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* Statuen für die Altäre der [[Herz-Jesu-Asylkirche]], Salzburg-[[Riedenburg]] ([[1877]] - [[1878]]),
 
* Plastische Ausstattung der  [[Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt]] in [[Radstadt]] ([[1881]] - [[1885]]),
 
* Plastische Ausstattung der  [[Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt]] in [[Radstadt]] ([[1881]] - [[1885]]),
 
* Krippenfiguren in der Salzburger [[Klosterkirche zum hl. Bonaventura|Kapuzinerkirche]] (um [[1880]]),
 
* Krippenfiguren in der Salzburger [[Klosterkirche zum hl. Bonaventura|Kapuzinerkirche]] (um [[1880]]),

Version vom 9. Februar 2016, 17:18 Uhr

Johann Piger (* 26. Mai 1848 in Rietz im Oberinntal, † 20. September 1932 in Salzburg) war ein Tiroler Bildhauer, der den größten Teil seines Lebens in der Stadt Salzburg verbrachte.

Leben

Johann Piger wuchs als Sohn eines Landarztes in Prutz im Oberinntal auf.

Die Bildhauerei lernte er als Schüler von Franz Xaver Renn in Imst, lernte auch bei Josef Miller in Innsbruck, bei Josef Knabl und Engelbert Kolp in München sowie bei Karl von Blaas in Wien.

Als Bildhauer arbeitete er im Stil der Nazarener.

Ab 1876 war Piger in Salzburg ansässig, wo er sich in der Bucklreuthstraße (Nr. 14) von Baumeister Ceconi eine Villa mit Atelier errichten ließ.

Nach ihm ist in Salzburg-Aigen die Johann-Piger-Straße benannt. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Maxglan.

Werke

Weiterführend

Für Informationen zum Thema Johann Piger, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.


Literatur

  • Haupolter, Alphons: "Johannes Piger" in Tiroler Almanach 1926
  • Grüner, Stefan: "Bildhauer Johann Piger (1848-1932) und sein Werk in Salzburg", 1993