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Als nach [[1850]] die Stadt Salzburg wuchs und Pläne diskutiert wurden wie die Abtragung der [[Festung Hohensalzburg|Festung]] und die Begradigung der [[Salzach]], wusste Mayburger dies zu verhindern. Mayburger war Präsident des Kunstvereines, Mitglied der Zentralkommission für die Erhaltung der Kunst- und Baudenkmale und Mitbegründer des [[Salzburg Museum|Salzburger Museum]]s. Sieben Jahre, von [[1862]] bis [[1869]], war er im [[Gemeinderat]] aktiv, 1862 gründete er zudem das "Verschönerungs-Comite". Aus diesem ging der heutige [[Salzburger Stadtverein]] hervor. Er saß 25 Jahre im Vorstand des Vereins und wurde [[1887]] zum Ehrenmitglied erhoben. Ihm sind unter anderem die Rettung des [[Klausentor]]es und der [[Monikapforte]] sowie die gemäßigte Salzachregulierung zu danken.
 
Als nach [[1850]] die Stadt Salzburg wuchs und Pläne diskutiert wurden wie die Abtragung der [[Festung Hohensalzburg|Festung]] und die Begradigung der [[Salzach]], wusste Mayburger dies zu verhindern. Mayburger war Präsident des Kunstvereines, Mitglied der Zentralkommission für die Erhaltung der Kunst- und Baudenkmale und Mitbegründer des [[Salzburg Museum|Salzburger Museum]]s. Sieben Jahre, von [[1862]] bis [[1869]], war er im [[Gemeinderat]] aktiv, 1862 gründete er zudem das "Verschönerungs-Comite". Aus diesem ging der heutige [[Salzburger Stadtverein]] hervor. Er saß 25 Jahre im Vorstand des Vereins und wurde [[1887]] zum Ehrenmitglied erhoben. Ihm sind unter anderem die Rettung des [[Klausentor]]es und der [[Monikapforte]] sowie die gemäßigte Salzachregulierung zu danken.
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Josef Mayburger war bis [[1873]] Professor an der Realschule, wo [[Hans Makart]] sein Schüler war. Er unterrichtete die Fächer Zeichnen, Latein, Französisch und Italienisch. Als Landschaftsmaler zeichnete er mit Vorliebe Panoramen aus der noch unversehrten Umgebung der Stadt Salzburg.
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Josef Mayburger war von [[1851]] bis [[1873]] Professor an der Realschule, wo [[Hans Makart]] sein Schüler war. Er unterrichtete die Fächer Zeichnen, Latein, Französisch und Italienisch. Als Landschaftsmaler zeichnete er mit Vorliebe Panoramen aus der noch unversehrten Umgebung der Stadt Salzburg.
    
Mayburger wurde das Bürgerrecht verliehen, der untere Teil des Salzachufers nach ihm [[Josef-Mayburger-Kai]] benannt. Auch in seiner Heimatgemeinde Straßwalchen wurde ein Platz nach ihm ''Mayburgerplatz'' benannt.  
 
Mayburger wurde das Bürgerrecht verliehen, der untere Teil des Salzachufers nach ihm [[Josef-Mayburger-Kai]] benannt. Auch in seiner Heimatgemeinde Straßwalchen wurde ein Platz nach ihm ''Mayburgerplatz'' benannt.