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Hermann Bahr ging drei Jahre lang in [[Salzburg]] zur Schule ([[1878]] bis [[1881]]), um dann nach seinem Studium und einer ersten Phase erfolgreichen kreativen Schaffens in Wien gemeinsam mit seiner Frau [[Anna Bahr-Mildenburg]] [[1912]] hierher zurück zu übersiedeln.
 
Hermann Bahr ging drei Jahre lang in [[Salzburg]] zur Schule ([[1878]] bis [[1881]]), um dann nach seinem Studium und einer ersten Phase erfolgreichen kreativen Schaffens in Wien gemeinsam mit seiner Frau [[Anna Bahr-Mildenburg]] [[1912]] hierher zurück zu übersiedeln.
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Angetan vom benediktinischen Humanismus und der Kultur und Architektur der Stadt Salzburg fand Bahr zum römisch-katholischen Glauben zurück, eine Tatsache, die auch in seinen Werken nach [[1916]] wieder sichtbar wurde. Die Bahrs wohnten auf [[Schloss Arenberg]] am [[Kapuzinerberg]] und pflegten Kontakt zu [[Stefan Zweig]].  
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Angetan vom benediktinischen Humanismus und der Kultur und Architektur der Stadt Salzburg fand Bahr zum römisch-katholischen Glauben zurück, eine Tatsache, die auch in seinen Werken nach [[1916]] wieder sichtbar wurde. Die Bahrs wohnten auf [[Schloss Arenberg]] am [[Kapuzinerberg]] und pflegten Kontakt zu [[Stefan Zweig]]. Salzburg wird vom Schriftsteller Hermann Bahr als „Stein gewordene Musik“ beschrieben. <ref>[http://www.salzburgmuseum.at/index.php?id=1617]</ref>
    
Hermann Bahr trat als Freund [[Hugo von Hofmannsthal]]s und [[Max Reinhardt]]s auch für die Verwirklichung der [[Salzburger Festspiele]] ein. Er selbst übersiedelte [[1918]]-[[1919]] nach Wien, wo er 1. Dramaturg am Burgtheater war. [[1922]] verließ er Salzburg endgültig wegen einer Verpflichtung seiner Frau in Richtung München, wo er [[1934]] nach längerer Krankheit starb.
 
Hermann Bahr trat als Freund [[Hugo von Hofmannsthal]]s und [[Max Reinhardt]]s auch für die Verwirklichung der [[Salzburger Festspiele]] ein. Er selbst übersiedelte [[1918]]-[[1919]] nach Wien, wo er 1. Dramaturg am Burgtheater war. [[1922]] verließ er Salzburg endgültig wegen einer Verpflichtung seiner Frau in Richtung München, wo er [[1934]] nach längerer Krankheit starb.