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Das '''Steinbräu''' war zeitweise die größte [[Bierbrauer|Bierbrauerei]] in der [[Stadt Salzburg]]. Sie befand sich an der Stelle des heutigen [[Hotel Stein]]s in der [[Altstadt (rechtes Salzachufer)|rechten Altstadt]] an der [[Steingasse]].

Das '''Steinbräu''' war zeitweise die größte [[Bierbrauer|Bierbrauerei]] in der [[Stadt Salzburg]]. Es befand sich an der Stelle des heutigen [[Hotels Stein|Hotel Stein]] in der [[Altstadt (rechtes Salzachufer)|rechten Altstadt]] an der [[Steingasse]].

== Geschichte ==

== Geschichte ==

Bereits im [[Mittelalter]] ist das Gebäude als [[historische Gaststätten|Gaststätte]] bekannt: im Jahr [[1399]] genehmigt [[Erzbischof]] [[Gregor Schenk von Osterwitz]] die Ausgabe von Speis und Trank „''für fuhrleut so des weges kumben''“ im Steinbräu. Im Jahr [[1528]] nennt eine Quelle den „Steinsitz“ eine gemütliche [[Sitz|Bierstube]]. Eine gewisse Familie Gapler führt die Geschäfte im [[16. Jahrhundert]].  

Bereits im [[Mittelalter]] ist das Gebäude als [[historische Gaststätten|Gaststätte]] bekannt: im Jahr [[1399]] genehmigt [[Erzbischof]] [[Gregor Schenk von Osterwitz]] die Ausgabe von Speis und Trank „''für fuhrleut so des weges kumben''“ im Steinbräu. Im Jahr [[1528]] nennt eine Quelle den „Steinsitz“ eine gemütliche [[Sitz|Bierstube]]. Eine gewisse Familie Gapler führt die Geschäfte im [[16. Jahrhundert]].  

Der letzte in Salzburg geborene und dort lebende aus dem Geschlecht der [[Hagenauer - die Salzburger Linie|Salzburger Linie der Hagenauer]], [[Josef Leopold Hagenauer]], war unter anderem Besitzer von Salzburgs größter Bierbrauerei, dem Steinbräu Er starb im Jahr [[1850]] auf seinem Sitz [[Schloss Mönchstein]], das 1887 von seine Erben verkauft wurde.  

Der letzte in Salzburg geborene und dort lebende Vertreter der [[Hagenauer - die Salzburger Linie|Salzburger Linie der Hagenauer]], [[Josef Leopold Hagenauer]], war unter anderem Besitzer von Salzburgs größter Bierbrauerei, dem Steinbräu. Er starb im Jahr [[1850]] auf seinem Sitz [[Schloss Mönchstein]], das 1887 von seine Erben verkauft wurde.  

In den letzten Tagen des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] erwirbt Alois Grasmayr das Gebäude, stockt es im Jahr [[1924]] auf, errichtet das Terrassencafé und nennt den Betrieb „Hotel Stein“.

In den letzten Tagen des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] erwirbt Alois Grasmayr das Gebäude, stockt es im Jahr [[1924]] auf, errichtet das Terrassencafé und nennt den Betrieb „Hotel Stein“.