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Ein ungewöhnlicher Weg hat den Salzburger Markus Ferch zum Geschäft mit Linien- und [[Obus]]sen geführt. Der begeisterte Endurofahrer – er startete schon mit fünf Jahren sein erstes Motorrad – machte zunächst sein Hobby zum Beruf.
 
Ein ungewöhnlicher Weg hat den Salzburger Markus Ferch zum Geschäft mit Linien- und [[Obus]]sen geführt. Der begeisterte Endurofahrer – er startete schon mit fünf Jahren sein erstes Motorrad – machte zunächst sein Hobby zum Beruf.
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"Ich habe nach dem Jus-Studium noch als Konzipient in einer Rechtsanwaltskanzlei gearbeitet, aber früh gesehen, dass das nichts für mich ist. Also habe ich mich [[1999]] bei BMW beworben." Der Vertriebschef der Motorradsparte fand das so außergewöhnlich, dass er Ferch zum Gespräch nach München bat. Nach Stationen bei BMW Österreich, [[KTM]] und Husqvarna hatten schließlich Headhunter den Juristen im Visier. Seit [[1. März]] [[2011]] ist Ferch Geschäftsführer von [[Solaris Austria|Solaris Austria GmbH]] mit Sitz in [[Seekirchen]].
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"Ich habe nach dem Jus-Studium noch als Konzipient in einer Rechtsanwaltskanzlei gearbeitet, aber früh gesehen, dass das nichts für mich ist. Also habe ich mich [[1999]] bei BMW beworben." Der Vertriebschef der Motorradsparte fand das so außergewöhnlich, dass er Ferch zum Gespräch nach [[München]] bat. Nach Stationen bei BMW Österreich, [[KTM]] und Husqvarna hatten schließlich Headhunter den Juristen im Visier. Seit [[1. März]] [[2011]] ist Ferch Geschäftsführer der Solaris Austria GmbH mit Sitz in [[Seekirchen]].
    
Warum wird man als Manager bei einem Enduro-Unternehmen von einem Buskonzern angesprochen? "Ich weiß, das klingt schräg. Aber die Busbranche ist sehr klein, es gibt wenig Personalwechsel. Ich bin Österreicher, ausgebildeter Jurist und war 13 Jahre in der Fahrzeugbranche – das sind keine schlechten Voraussetzungen." Ihm komme auch zugute, dass er die unterschiedlichsten Chefs gehabt habe – da habe er sich jeweils die positiven Seiten abschauen können, sagt Ferch.
 
Warum wird man als Manager bei einem Enduro-Unternehmen von einem Buskonzern angesprochen? "Ich weiß, das klingt schräg. Aber die Busbranche ist sehr klein, es gibt wenig Personalwechsel. Ich bin Österreicher, ausgebildeter Jurist und war 13 Jahre in der Fahrzeugbranche – das sind keine schlechten Voraussetzungen." Ihm komme auch zugute, dass er die unterschiedlichsten Chefs gehabt habe – da habe er sich jeweils die positiven Seiten abschauen können, sagt Ferch.
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==Quelle==
 
==Quelle==
* Salzburger Nachrichten (Christoph Reiser)
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* Salzburger Nachrichten ([[Christoph Reiser]])
    
[[Kategorie:Person|Ferch, Markus]]
 
[[Kategorie:Person|Ferch, Markus]]