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In seine Amtszeit fielen unter anderem die Eröffnung der Aerarischen Hauptbrücke (heutige [[Staatsbrücke]]) am [[10. Mai]] [[1877]], die Anlage des [[Kommunalfriedhof]]s in der Gemeinde [[Morzg]] (eröffnet [[1. Jänner]] [[1879]]), Bau und Einweihung des Franz-Carl-Gehstegs (heute [[Müllner Steg]]; eröffnet am [[15. August]] [[1878]]), der Neubau der [[Karolinenbrücke]] (eröffnet [[2. Februar]] [[1884]]) und der Baubeginn der [[Rote Elektrische|Trambahnstrecke]] bis zur Landesgrenze am [[Hangendenstein-Pass|Hangenden Stein]] ([[13. Juli]] [[1884]]).
 
In seine Amtszeit fielen unter anderem die Eröffnung der Aerarischen Hauptbrücke (heutige [[Staatsbrücke]]) am [[10. Mai]] [[1877]], die Anlage des [[Kommunalfriedhof]]s in der Gemeinde [[Morzg]] (eröffnet [[1. Jänner]] [[1879]]), Bau und Einweihung des Franz-Carl-Gehstegs (heute [[Müllner Steg]]; eröffnet am [[15. August]] [[1878]]), der Neubau der [[Karolinenbrücke]] (eröffnet [[2. Februar]] [[1884]]) und der Baubeginn der [[Rote Elektrische|Trambahnstrecke]] bis zur Landesgrenze am [[Hangendenstein-Pass|Hangenden Stein]] ([[13. Juli]] [[1884]]).
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Ein Höhepunkt seiner Amtsperiode war am [[19. September]] [[1877]] die Zusammenkunft des österreichisch-ungarischen Außenministers Graf Gyula Andrássy mit dem deutschen Reichskanzler Otto Fürst Bismarck im [[Grand Hotel de l´Europe (Salzburg)]].  
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Ein Höhepunkt seiner Amtsperiode war am [[19. September]] [[1877]] die Zusammenkunft des österreichisch-ungarischen Außenministers Graf Gyula Andrássy mit dem deutschen Reichskanzler Otto Fürst Bismarck im [[Hôtel de l'Europe]].  
    
Nach einer mehr als zehnjährigen Tätigkeit trat Rudolf Biebl [[1885]] vom Amt des Bürgermeisters zurück. Bis [[1890]] war er noch ein zweites Mal als Landtagsabgeordneter (Beginn [[1879]]) tätig, wobei er in den letzten Jahren als Obmann den Liberalen Klub repräsentierte. Zeitgenossen beschrieben ihn als einen "glühenden Anhänger freiheitlicher Prinzipien, der aber auch allzeit von echter Religiosität erfüllt war".
 
Nach einer mehr als zehnjährigen Tätigkeit trat Rudolf Biebl [[1885]] vom Amt des Bürgermeisters zurück. Bis [[1890]] war er noch ein zweites Mal als Landtagsabgeordneter (Beginn [[1879]]) tätig, wobei er in den letzten Jahren als Obmann den Liberalen Klub repräsentierte. Zeitgenossen beschrieben ihn als einen "glühenden Anhänger freiheitlicher Prinzipien, der aber auch allzeit von echter Religiosität erfüllt war".