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Gemeinsam mit [[Franz Ofner]] und [[Anton Reindl]], welche die kommunistische Widerstandsbewegung ins Leben gerufen hatten, gehörte er dieser an und wurde später, 1940, von [[Heinrich Gittler]] für die illegale [[Kommunistische Partei]] (KPÖ) vorgeschlagen. Ferner war Kritzinger Mitglied der Ortsgruppe [[Gnigl]], seit Mai 1941 als Zellenleiter.  
 
Gemeinsam mit [[Franz Ofner]] und [[Anton Reindl]], welche die kommunistische Widerstandsbewegung ins Leben gerufen hatten, gehörte er dieser an und wurde später, 1940, von [[Heinrich Gittler]] für die illegale [[Kommunistische Partei]] (KPÖ) vorgeschlagen. Ferner war Kritzinger Mitglied der Ortsgruppe [[Gnigl]], seit Mai 1941 als Zellenleiter.  
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Am [[9. Februar]] [[1942]] erfolgte die Verhaftung durch die Gestapo. Kritzinger kam als erstes ins [[Polizeigefängnis Salzburg|Polizeigefängnis]], dann ins [[Gefangenenhaus des Landesgerichts Salzburg]], dann ins Zuchthaus Landshut und, ab Anfang Februar 1943, nach Berlin-Plötzensee, wo man ihn wegen "Vorbreitung zum Hochverrat" anklagte. Am [[19. Februar]] wurde das Urteil verkündet.  
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Am [[9. Februar]] [[1942]] erfolgte die Verhaftung durch die Gestapo. Kritzinger kam als erstes ins [[Polizeigefängnis Salzburg|Polizeigefängnis]], dann ins [[Justizanstalt Salzburg|Gefangenenhaus des Landesgerichts Salzburg]], dann ins Zuchthaus Landshut und, ab Anfang Februar 1943, nach Berlin-Plötzensee, wo man ihn wegen "Vorbreitung zum Hochverrat" anklagte. Am [[19. Februar]] wurde das Urteil verkündet.  
    
Kritzinger starb am [[13. September]] 1943, in dem er enthauptet wurde.  
 
Kritzinger starb am [[13. September]] 1943, in dem er enthauptet wurde.