Änderungen

1 Byte hinzugefügt ,  19:19, 8. Mär. 2014
Zeile 13: Zeile 13:  
[[1854]] bewilligt ihm der Kaiser eine Gnadenwohnung in [[Salzburg]]-[[Neustadt]] im [[Schloss Mirabell]]. Haspinger zieht am [[4. September]] ein und feiert im darauf folgenden Jahr sein goldenes Priesterjubiläum am [[9. September]] in der [[Kollegienkirche]] einen Festgottesdienst.  
 
[[1854]] bewilligt ihm der Kaiser eine Gnadenwohnung in [[Salzburg]]-[[Neustadt]] im [[Schloss Mirabell]]. Haspinger zieht am [[4. September]] ein und feiert im darauf folgenden Jahr sein goldenes Priesterjubiläum am [[9. September]] in der [[Kollegienkirche]] einen Festgottesdienst.  
   −
Noch zu Lebzeiten, wohl seinen Tod ahnend, bestimmt Haspinger am [[18. Dezember]] [[1857]] mündlich seine einzige noch lebende Schwester Magdalena Jatschka in Wolfpassing Nr. 139 zur Haupterbin. Am 12. Jänner 1858 stirbt Haspinger unter dem Beistand des Salzburger{{Erzbischof]]s [[Maximilian Josef von Tarnóczy]]. Am 16. März wird Haspinger nach Innsbruck überführt und in der Hofkirche neben Andreas Hofer und [[Josef Speckbacher]] beigesetzt.
+
Noch zu Lebzeiten, wohl seinen Tod ahnend, bestimmt Haspinger am [[18. Dezember]] [[1857]] mündlich seine einzige noch lebende Schwester Magdalena Jatschka in Wolfpassing Nr. 139 zur Haupterbin. Am 12. Jänner 1858 stirbt Haspinger unter dem Beistand des Salzburger [[Erzbischof]]s [[Maximilian Josef von Tarnóczy]]. Am 16. März wird Haspinger nach Innsbruck überführt und in der Hofkirche neben Andreas Hofer und [[Josef Speckbacher]] beigesetzt.
    
Nach ihm ist die [[Joachim-Haspinger-Straße]] im Salzburger Stadtteil [[Lehen]] benannt.
 
Nach ihm ist die [[Joachim-Haspinger-Straße]] im Salzburger Stadtteil [[Lehen]] benannt.