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==Leben==
 
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Toni Giger wuchs in der Stadt Salzburg auf und studierte hier Leibeserziehung und Mathematik an der [[Universität Salzburg]]. Das Studium schloss er [[1990]] ab. Der für den [[Skiclub Salzburg]] und den Leichtathletikverein [[Union Salzburg]] aktive Giger versuchte sich sowohl als Skifahrer als auch als Zehnkämpfer und heimste in den Sprungdisziplinen mehrmals Salzburger Landesmeistertitel ein.
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Toni Giger wuchs in der Stadt Salzburg auf und studierte hier Leibeserziehung und Mathematik an der [[Universität Salzburg]]. Das Studium schloss er [[1990]] ab. Der für den [[Skiclub Salzburg]] und den Verein [[Union Salzburg Leichtathletik]] aktive Giger versuchte sich sowohl als Skifahrer als auch als Zehnkämpfer und heimste in den Sprungdisziplinen mehrmals Salzburger Landesmeistertitel ein.
    
Bereits [[1989]] holte ihn Hans Pum als Konditionstrainer zum ÖSV. Der mit Akribie und einem Hang zur Perfektion arbeitende Giger erklomm langsam die Karriereleiter empor und hatte als Trainer der Weltcup-Gruppe III bzw. Weltcup-Gruppe Riesenslalom/Super-G ab [[1995]] Ausnahmesportler wie [[Stephan Eberharter]] und [[Hermann Maier]] unter seinen Fittichen. [[1999]] folgte Giger Werner Margreiter als als Herren-Rennsportleiter nach und begann damit einen Lebensabschnitt, der ihn zum erfolgreichsten ÖSV-Trainer aller Zeiten werden lassen sollte.  
 
Bereits [[1989]] holte ihn Hans Pum als Konditionstrainer zum ÖSV. Der mit Akribie und einem Hang zur Perfektion arbeitende Giger erklomm langsam die Karriereleiter empor und hatte als Trainer der Weltcup-Gruppe III bzw. Weltcup-Gruppe Riesenslalom/Super-G ab [[1995]] Ausnahmesportler wie [[Stephan Eberharter]] und [[Hermann Maier]] unter seinen Fittichen. [[1999]] folgte Giger Werner Margreiter als als Herren-Rennsportleiter nach und begann damit einen Lebensabschnitt, der ihn zum erfolgreichsten ÖSV-Trainer aller Zeiten werden lassen sollte.  

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